Archiv Aktuelles

© HERMANN PENTERMANN

Andrea Maciejewski wurde in der letzten Mitgliederversammlung neu in den Vorstand der Universitätsgesellschaft Osnabrück gewählt. 

"Als ehemalige Jurastudentin der Universität Osnabrück, als Leiterin im Kreditbereich für Unternehmenskunden der Sparkasse Osnabrück und als Andrea Maciejewski, die seit über 20 Jahren überaus gern Osnabrück ihre Heimat nennt, bin ich eng verwoben mit der Stadt, der Universität und den Unternehmen von Osnabrück."

In der letzten Vorstandssitzung wurde Frederick Beckmann einstimmig zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden der Universitätsgesellschaft Osnabrück gewählt. Er folgt damit Nancy Plaßmann im Amt. Frederick Beckmann ist CEO und Vorstandsmitglied der Q1 Energie AG.

"Ich freue mich im Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der Universitätsgesellschaft einen Beitrag dazu zu leisten, unsere Universität und damit den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Osnabrück zu fördern und zu stärken."

Lena Büker ist CEO bei ehorses GmbH & Co. KG. Als Mitglied im Vorstand der Universitätsgesellschaft fördert sie die Universität Osnabrück durch ihr ehrenamtliches Engagement. 

"Ich freue mich sehr, den Vorstand der Universitätsgesellschaft Osnabrück zu unterstützen, da Bildung der Schlüssel zur Entwicklung einer starken Gesellschaft ist. Gemeinsam können wir die Bildungslandschaft stärken, Innovationen vorantreiben und die Wissenschaft in Osnabrück weiter voran bringen und junge Menschen auf diesem Weg begleiten."

Seit dem 1. November 2022 ist Wolfgang Griesert, ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Osnabrück, neuer ehrenamtlicher Vorsitzender der Universitätsgesellschaft Osnabrück. 

"Die Universität Osnabrück ist seit fast 50 Jahren ein belebender Faktor in unserer Stadt. Die Mitglieder der Universitätsgesellschaft fördern den Wissenschaftsstandort Osnsbrück durch vielfältige Projekte und Veranstaltungen und unterstützen zugleich die Studierenden, den wissenschaftlichen Nachwuchs und den internationalen Austausch. Ich freue mich, zusammen mit dem Präsidium der Universität Potentiale zu erkennen und Chancen zu nutzen, um die Verbindung von Wissenschaft und Lehre mit der Stadtgesellschaft und die Strahlkraft der universitären Fachbereiche und Institute weiter stärken zu können", so Griesert.

Spendenaufruf "Ukraine Notfallfonds"

Gemeinsam haben Universität und Universitätsgesellschaft Osnabrück im März letzten Jahres einen Notfallfonds für Studierende und Wissenschaftler:innen, die von den aktuellen Kriegsgeschehnissen betroffen sind, eingerichtet. Den Anfang der Spendenaktion machte die Universitätsgesellschaft mit einer Unterstützung in Höhe von 10.000 Euro und viele schlossen sich an und spendeten. Ob Studierende, Privatpersonen, oder Unternehmen unserer Region, alle beteiligten sich - so dass über 55.000 Euro zusammane gekommen sind!

Unterstützung aus dem neugeschaffenen Notfallfonds erhalten internationale Studierende an unserer Universität, die durch den Krieg in der Ukraine in eine Notlage geraten sind, damit sie ihr Studium erfolgreich fortsetzen können. Zudem möchten Universität und Universitätsgesellschaft geflüchteten und vom Krieg bedrohten Studierenden und Wissenschaftler:innen an unserer Universität eine Perspektive bieten, ihr begonnenes Studium bzw. ihre Forschungstätigkeit im Rahmen von Gastaufenthalten in Osnabrück fortzuführen. Der Notfallfonds leistet kurzfristige, schnelle und unbürokratische Sofort- und Überbrückungshilfe für Betroffene des Ukraine-Krieges. 

Bitte schließen Sie sich uns an und helfen Sie mit Ihrer Spende:
Universitätsgesellschaft Osnabrück
Stichwort: "Ukraine Notfallfonds"
Sparkasse Osnabrück
IBAN: DE17 2655 0105 0000 0682 70

Selbstverständlich stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung für Ihr Engagement aus. Bitte geben Sie dazu in Ihrer Überweisung Ihre Adresse an. 

Wir rufen alle Mitglieder der Universität, Förderer, Alumni und Freunde auf, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit einer Geldspende zu beteiligen: Setzen Sie ein Zeichen der Solidarität und für die Wissenschaft! Jeder Beitrag zählt. 

© Jens Raddatz

Änderung der Förderrichtlinie der Universitätsgesellschaft Osnabrück

Der Vorstand der Universitätsgesellschaft hat auf Anraten der Hochschulleitung eine Änderung bzw. Anpassung der Förderrichtlinie beschlossen. Ziel dieser Änderungen ist es, Studierenden sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs bei aktiver Tagungsteilnahme oder Vortragsreise größtmöglich zu unterstützen und zu fördern. 

Um die Änderungen kurz zu skizzieren:

  • Aufgrund der nur sehr unregelmäßig abgerufenen Fördermöglichkeit der Lektorate wurde dieser Passus gestrichen. Dafür wurden:
  • Zuschüsse zu Fahrt- und Übernachtungskosten sowie Tagungsgebühren von bisher 50% auf 80% angehoben.
  • Gleichzeitig die Zuschussobergrenzen erhöht und wie folgt festgesetzt: innerhalb Deutschlands und Europa auf 800€ und außereuropäisches Ausland auf 1.300€.
© Jens Raddatz
Wir fördern Projekte!
 

Mit diesem Flyer macht die Universitätsgesellschaft Osnabrück auf einen neuen Weg der Förderung aufmerksam. 

Ob gemeinnützig, impulsgebend, ehrenamtlich oder nachhaltig, die Universitätsgesellschaft hat sich zur Aufgabe gemacht, die Universität Osnabrück ideell und materiell zu unterstützen. Da nicht sämtliche Projekte aller finanziellen Größenordnungen allein aus Mitteln der Universitätsgesellschaft gefördert werden können, suchen wir für Ihr Projekt einen Partner. Dies kann eine Stiftung, ein Unternehmen oder auch eine Privatperson sein - wir verfügen über ein umfangreiches Netzwerk. 

© Jens Raddatz

Spendenaufruf - ein voller Erfolg!

Nachdem der Spendenaufruf der Universität Osnabrück die Universitätsgesellschaft erreichte, der die Unterstützung von in Not geratenden Studierenden in Zeiten der Corona-Pandemie über den Sozialfonds für Osnabrücker Studierende e.V. (SOS e.V.) zum Inhalt hatte, haben wir unsere Mitglieder um Unterstützung gebeten. 

Wir waren überwältigt von der positiven Resonanz in den doch für alle Beteiligten schwierigen Zeiten und konnten in kurzer Zeit eine beachtliche Summe an Spenden verbuchen, die die Universitätsgesellschaft auf 25.000 Euro aufgestockt hat. Die Universitätsgesellschaft konnte somit zeigen, dass ie mit Ihren Mitgliedern eine aktive Gemeinschaft bildet, die in schwierigen Zeiten an der Seite "unserer Universität" steht.