Qualität Plus & Innovation Plus
Die Projekte »Qualität Plus« und »Innovation plus« wurden durch Ausschreibungen des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur gefördert.
Qualität Plus – Programm zur Entwicklung des Studiums von morgen
In den Fächern Französisch, Spanisch und Italienisch soll die Lehrqualität erhöht werden durch ein Online-Modul zum autonomen Sprachenlernen, digitale Tools zur Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen, ein Blended-Learning Seminar zum interkulturellen Lernen sowie durch Videos von realem Unterricht in fachdidaktischen Seminaren.
Antragsstellende und Beteiligte: Prof. Dr. Mark Bechtel (Projektleitung), Johanna Fricke und Lara Dittmann (wiss. Mitarbeiterinnen)
Institut/(Studien)Fach: Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft – Institut für Romanistik/Latinistik
iLbeS hat sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung der Medienkompetenz in die Ausbildung der angehenden Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen systematisch zu integrieren und darauf aufbauend in den Studiengängen unterschiedliche digitale Lehr-Lern-Formate anzubieten.
Antragsstellende und Beteiligte: Prof. Dr. Birgit Babitsch, Prof. Dr. Ursula Walkenhorst
Institut/(Studien-)Fach: Fachbereich Humanwissenschaften – Institut für Gesundheitsforschung und Bildung
Digitale hochschuldidaktische Formate in der Lehrerbildung – Implementierung einer Gamificationstrategie in der Lehre der Berufspädagogik
Ziel ist es, durch die Implementierung des Gamification-Konzepts die klassischen Strukturen eines Seminars im Bachelor aufzubrechen und spielerische Elemente zu nutzen, um sowohl die motivationale Dimension bei den Studierenden als auch die Qualität und Attraktivität der Lehre zu verbessern. Orientiert an einem blended-learning Ansatz wird die dafür entwickelte Plattform in das Lernmanagementsystem integriert.
Antragsstellende und Beteiligte: Prof. Dr. Thomas Bals, Miriam.Burfeind (M.Sc.)
Institut/(Studien-)Fach: Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft – Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Entwickelt und erprobt werden soll eine Lernumgebung, um das didaktische Konzept des Inverted Classroom einfacher umzusetzen und individuelles Lehren und Lernen sowie die praktische Beteiligung und Eigenverantwortung von Studierenden zu erhöhen. Konkret sollen hierzu Erfahrungspools und Best Practices sowie Werkzeuge für Online-Selbsttests, Simulation von Algorithmen etc. bereitgestellt werden.
Antragsstellende und Beteiligte: Prof. Dr. Michael Brinkmeier, Prof. Dr. Elke Pulvermüller, Dr. Tobias Thelen
Institut/(Studien)Fach: Fachbereich Mathematik/Informatik
Die Entwicklung und Implementierung digitaler Lehr- und Lerntools zielt darauf ab, die Lernprozesse und -bedingungen sowie den Erwerb professionsorientierter Medienkompetenzen für alle Lehramtsstudierenden zu verbessern und den Zugang zu wissenschaftlichen Studieninhalten zu erleichtern.
Antragsstellende und Beteiligte: Prof. Dr. Andreas Brenne, Prof. Dr. Christina Noack
Institut/(Studien)Fach: Zentrum für Lehrerbildung
Für die grundständigen Großveranstaltungen in der Wirtschaftsinformatik werden Flipped Classroom-Konzepte entwickelt und implementiert, die auch die Flexibilität erhöhen: Während online Lerninhalte zur Verfügung gestellt werden, können in interaktiven Präsenzveranstaltungen die erlernten Basiskonzepte vertieft und angewendet werden.
Antragsstellende und Beteiligte: Prof. Dr. Uwe Hoppe, Christin Voigt, Linda Blömer
Institut/(Studien)Fach: Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Innovation plus 2022
MythLab_OS: Aktuelle Mythen und Fehlinformationen im multimedialen Zeitalter mit Hilfe naturwissenschaftlicher Experimentiersettings kommunizieren und aufklären
Das Projekt zielt auf einen verbesserten Kompetenzerwerb der Studierenden im Umgang mit digitalen Medien, dem Bewerten von Inhalten, der reflektierten Nutzung einzelner Internetquellen sowie der zielgruppengerechten Kommunikation von aktuellen, gesellschaftlich-relevanten Themen (z. B. Energiekrise, Klimawandel, Mobilität).
Antragsteller: Prof. Dr. Marco Beeken
Institut/(Studien-)Fach: Fachbereich 05, Didaktik der Chemie
Geplant ist der Aufbau einer Audiothek zunächst zur Vorlesung „Einführung in das Steuerrecht“, die es Studienanfängern im Steuerrecht ermöglicht, nach Maßgabe ihrer Kenntnisse, Interessen und Bedürfnisse die in den Podcasts erörterten Aspekte einzelner steuerrechtlicher Bereiche zu verknüpfen und so diese Themengebiete aus unterschiedlichen Perspektiven, auch interdisziplinär, zu erschließen.
Antragsteller: Prof. Dr. Steffen Lampert
Institut/(Studien-)Fach: Fachbereich 10, Institut für Staats-, Verwaltungs- und Wirtschaftsrecht
Mit Bezug auf das Pflicht- und im Wahlpflichtmodul »Künstliche Intelligenz« des Bachelor-Studiengangs Cognitive Science soll eine adaptive Online-Lernumgebung zum Lesen wissenschaftlicher Texte als KI-Anwendungsbeispiel weiterentwickelt werden, die auch außerhalb des Studienganges nutzbar ist. Die geplante KI-Lernumgebung soll bestehende (fremde und eigene) OER-Inhalte zusammenführen und mit lokalen Bezügen und vielfältigen Aufgaben zum Anwendungsbeispiel anreichern.
Antragsteller: Dr. Tobias Thelen
Institut/(Studien-)Fach: Fachbereich 08, Institut für Kognitionswissenschaft
Innovation plus 2021
»Musikalische Bildung im Near’n’Peer-Review« ist ein innovatives, digitales Seminarformat auf Basis des Review-Verfahrens. Studierende reviewen sich dabei in einer lokalen Community und werden von dieser gereviewt. Im wöchentlichen Turnus laden wechselnd einzelne Studierende anonym erstellte Paper oder Screencasts über seminarspezifische Inhalte und Themen zur musikalischen Bildung auf eine Distributionsplattform hoch, welche die Paper randomisiert an drei andere Kommiliton:innen aus der Community ausgibt. Diese nehmen die Reviews vor und senden sie anschließend via Plattform anonymisiert an die Verfasser:innen zurück. Auf der Plattform sichtbare Bewertungen sowohl für Paper oder Screencasts als auch für Reviews schaffen Anreize bzw. Nudges, sowohl die Qualität der einzureichenden Paper kontinuierlich zu verbessern, als auch eine wertschätzende Kritikkultur zu entwickeln, die im Lehramtsberuf und im Umgang mit Kindern und Jugendlichen besonders wichtig ist.
Das innovative Seminarformat zielt darauf, kooperatives und kommunikatives Lernen zu fördern, Kollaborationskompetenzen zu stärken, selbstständige und konstruktive Kritikfähigkeit auch zur Vorbereitung auf Prüfungssituationen einzuüben sowie die Lehre durch Digitalisierung zu optimieren. Weiterhin soll mit dem Near’n’Peer-Review ein neues hochschuldidaktisches Format in bestehende universitäre Lehr-Lern-Formen implementiert werden.
Antragstellerin: Prof. Dr. Dorothee Barth
Institut/(Studien-)Fach: Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften, Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik
Neue Technologien und insbesondere Virtuelle Realität (VR) gewinnen nicht nur im Sport rapide an Bedeutung. Das Lehren und Lernen von Bewegungen in und mit VR bietet insbesondere in Settings mit heterogenen Gruppen vielfältige, bisher ungenutzte Potenziale für individualisierte Formen des (Bewegungs-)Lernens. Über VR können Lernende in einen dreidimensionalen Bewegungsraum eintauchen. So kann nicht nur die eigene Bewegung von allen Seiten betrachtet werden, sondern auch gleichzeitig mit der Bewegung eines Könners erfahrbar gemacht werden, um diese zu imitieren und so schnellere Lernfortschritte zu erzielen.
Ziel des Projektes »Bewegung lehren und lernen in und mit VR« ist es, dass angehende Sportlehrkräfte einen reflektierten Umgang mit neuen Technologien beim Lehren und Lernen von Bewegung erlernen. Mittels forschungsnaher Lehre sowie einer direkten Verknüpfung von Theorie und Praxis soll VR am eigenen Leib erfahrbar gemacht und sein Einsatz unter heterogenen Bedingungen im (Schul-)Sport reflektiert werden. Im Mittelpunkt steht der Erwerb praxisrelevanter Kompetenzen für angehende Sportlehrkräfte in den vier Bereichen Recherchieren, Analysieren, Visualisieren und Reflektieren. Ausgehend von einem gemeinsam erarbeiteten Forschungsstand im Bereich virtueller (Bewegungs-)Lehr- und Lernsysteme, erhalten die Studierenden Einblicke in das Aufzeichnen und Analysieren von Bewegung über den Lernverlauf sowie in das Visualisieren von Bewegung in VR als zielführendes Mittel für Lern- und Trainingsprozesse. Auf dieser Grundlage werden individualisierte Formen des Lehrens und Lernens von Bewegung in und mit VR als eine Antwort auf unterschiedliche Bildungsvoraussetzungen im (Schul-)Sport wie Leistungsstände oder Verbesserungspotenziale anhand von Chancen und Grenzen kritisch reflektiert.
Antragstellerin: Jun.-Prof. Dr. Cornelia Frank
Institut/(Studien-)Fach: Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften, Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften
Musizieren in Ensembles hat in der aktuellen Musikpädagogik einen hohen Stellenwert, daher ist der Unterricht in Ensembleleitung, der idealerweise mit musikwissenschaftlicher Werkanalyse, Arrangement sowie Stil- und Satzkunde korrespondiert, als verpflichtender Modulanteil im Studium verankert. Die größte Herausforderung der Lehr-Lernsituation des Unterrichts speziell im Orchesterdirigieren besteht jedoch darin, dass für die Studierenden, anders als im Instrumentalunterricht oder in wissenschaftlichen Lehrveranstaltungen, nur minimalste reale Erfahrungs- und Übungssituationen geschaffen werden können. Kein Orchester ist bereit, sich für die Vorbereitung eines Dirigierschülers oder einer Dirigierschülerin zur Verfügung zu stellen, vielmehr erwartet es stets eine optimal vorbereitete Leitung. Professionelles Dirigat und orchesterpädagogische Kompetenz sind unabdingbar, sollen Musizierende in Schul- oder Amateurorchestern motiviert, gefördert, in Werkanalyse eingeführt und von der Interpretation der musikalischen Leitung überzeugt werden. Hier soll ein neues interaktives und flexibles Lern-, Übungs- und Analysekonzept mit einer fest installierten Station zur Dirigier-Simulation Abhilfe schaffen.
Antragstellerin: Dr. Claudia Kayser-Kadereit
Institut/(Studien-)Fach: Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften, Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik
Während bis Ende des 19. Jhd. Musikstücke nur auf Papier notiert und mit akustischen Musikinstrumenten bzw. einem Ensemble/Orchester live aufgeführt werden konnten, kamen seither sukzessive neue Möglichkeiten der Schallaufzeichnung und -wiedergabe hinzu (von Wachswalzen über Schallplatten bis zum Computer). Auch die damit zusammenhängenden Möglichkeiten der Produktion von Musik haben sich stark verändert. Dies wird am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik (IMM) seit über 30 Jahren in einer Veranstaltung zur „Apparativen Musikpraxis“ reflektiert, in welcher die Studierenden u. a. eine eigene Klangproduktion konzipieren und realisieren. Den besonderen Stellenwert der Veranstaltung unterstreicht, dass jährlich in einem universitätsweiten Festakt die überzeugendste Arbeit prämiert wird (Kinzler-Preis). Diese soll grundlegend um die Möglichkeit der »Objektbasierten Musikproduktion« (OBM) erweitert werden. Das bedeutet konkret, dass musikalische Objekte (Instrumente, Klänge, Personen etc.) frei in einer virtuellen oder erweiterten (akustischen) Umgebung (»Virtual bzw. Augmented Reality«) platziert und verwendet werden können. Da virtuelle Umgebungen im Bereich der Musik eine immer größere Rolle spielen und spielen werden, soll die Lehrveranstaltung entsprechend umfassend und dauerhaft erweitert werden.
Antragsteller: Prof. Dr. Michael Oehler
Institut/(Studien-)Fach: Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften, Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik
Innovation plus 2020
Das Projekt, das gemeinsam vom Institut für Islamische Theologie (IIT) und dem Sprachenzentrum (SPZ) durchgeführt wird, zielt darauf ab, Studierende insbesondere in der BA-Studieneingangsphase bei der Aneignung der Wissenschaftssprache Deutsch gemäß ihren heterogenen Voraussetzungen gezielt zu unterstützen und dadurch auf die sprachlichen Anforderungen in den Berufsfeldern Theologie und Schule vorzubereiten. Dies erfolgt mithilfe spracherwerbsbewusster Studiengangsgestaltung, die flexible digitale Lernangebote und weitere forschungsbasierte Maßnahmen für eine sprachbewusste Lehre umfasst, wie z. B. die Implementierung von Blended-Learning-Konzepten zum wissenschaftssprachlichen Lesen und Schreiben in teilnahmezahlenstarken Einführungsveranstaltungen.
Antragsteller: Prof. Dr. Bülent Uçar
Institut/(Studien)Fach: Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften, Lehreinheit Islamische Theologie
Die Ausbildung von Lehrkräften für berufsbildende Schulen erfordert nicht nur durch die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen den systematischen Erwerb von Medienkompetenz. Am Institut für Gesundheitsforschung und Bildung am Fachbereich Humanwissenschaften wird diese Anforderung aus verschiedenen Perspektiven unterstützt und soll durch das Projekt »StadiL – Startklar für digitales Lernen und Lehren« weiter ausgebaut werden. In drei konsekutiven lehrerbildenden Studiengängen der beruflichen Fachrichtungen Pflegewissenschaft, Gesundheitswissenschaften und Kosmetologie (BA und MA) soll in der gemeinsamen Lehrveranstaltung »Grundlagen des digitalen Lehrens und Lernens«, die als Vorlesung im 2. Bachelor-Semester angeboten wird, als neues digitales Element das E-Portfolio als Prüfungsform angewendet werden. Darüber hinaus soll die Veranstaltung durch Tutor*innen unterstützt werden, die die Studierenden in dem Prozess der Selbstreflexion des eigenen digitalen Lernens begleiten und ihnen durch systematische Fragen Hilfestellung zur Selbstreflexion geben. Gemeinsame Zielsetzung beider Lernstränge ist die Entwicklung von Medienkompetenz, die gleichfalls durch das neu eingesetzte Prüfungsformat des E-Portfolios gemessen wird und im Handlungsfeld Schule zur Anwendung kommt.
Antragstellerin: Prof. Dr. Ursula Walkenhorst
Institut/(Studien)Fach: Fachbereich Humanwissenschaften, Lehreinheit Gesundheitswissenschaften
Das STUDYPEDIA Grundbegriffe-Wiki soll anhand eines Pilotprojekts in den Vorlesungen zum Fach Europäische Rechtsgeschichte entwickelt werden. Es wird parallel zu den Vorlesungen und Seminaren ein durch das Projektteam redaktionell begleitetes Wiki aufgelegt, das von den Studierenden erarbeitete Artikel zu zentralen Lerninhalten bereitstellt. Die im Wiki entstanden Artikel werden – in der Vorlesung und in einem wöchentlichen Video-Jour-fixe – besprochen und aufgrund des Feedbacks weiter verbessert. Das Ergebnis wird online als Text im Rahmen des STUDYPEDIA Grundbegriffe-Wiki zur Verfügung gestellt. Außerdem wird durch Studierende zu jedem Artikel ein Videopodcast aufgenommen.
Antragsteller: Prof. Dr. Schulte-Nölke
Institut/(Studien)Fach: Fachbereich Rechtswissenschaft, Lehreinheit Rechtswissenschaften
Das Projekt zielt auf einen verbesserten Kompetenzerwerb der Studierenden u. a. hinsichtlich der Eigenständigkeit bei Aufbau und Planung von Experimenten, der Erarbeitung von Lösungsansätzen, der Agilität beim Experimentieren, der Anwendung von Digitalisierungs- und Fertigungswerkzeugen, dem zielgerichteten Arbeiten und der kritischen Analyse erzielter Messergebnisse, d. h. insgesamt auf eine verbesserte Lehre zur Selbständigkeit in der experimentellen Forschung. Das Vorhaben verfolgt hierzu den innovativen Ansatz, den Studierenden im Rahmen des Lehr- moduls »Angewandte Physik / Hands-on Physics« eine Experimentierplattform auf Basis freier Hardware und Werkzeugen der MAKER-Bewegung anzubieten, die den eigenständigen Aufbau komplexer Messapparaturen bzw. -experimente erlaubt und nachvollziehen lässt. Arduino® oder Raspberry Pi Mini-Computer sollen zur Experimentsteuerung, Laser-Cutter zur Materialbearbeitung und 3D-Drucker zur Komponentenfertigung ebenso eingesetzt werden wie die offene, grafische Programmieroberflächen Node-RED. Fachliche Inhalte werden begleitend in Vorlesungsform, Grundkenntnisse in der Anwendung freier Hardware im Rahmen von Workshops vermittelt. Aufgabe des Vorhabens ist die Zusammenstellung ausgewählter Experimentierkits anhand der Leitthemen Messtechnik, Sensorik und Spektroskopie, die Vorbereitung maßgeschneiderter Lehr- und Workshopeinheiten sowie die Erarbeitung eines zugehörigen Aufgabenkatalogs.
Antragsteller: Prof. Dr. Mirco Imlau , Prof. Dr. Wolfgang Harneit, Prof. Dr. Marco Beeken
Institut/(Studien)Fach: Fachbereich Physik, Lehreinheit Physik
Innovation plus 2019
Das Projekt zielt auf die Förderung mathematischer Kernkompetenzen in den Wirtschaftswissenschaften durch Tutorials und aufbauenden Online-Überprüfungen im Modul Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler:innen.
Antragstellende: Prof. Dr. Hanna Döring, Prof. Dr. Matthias Reitzner, Prof. Dr, Alex Salle, Prof. Dr. Joachim Wilde
Institut/(Studien-)Fach: FB 06, Mathematik und FB 09 Wirtschaftswissenschaften
In den Veranstaltungen »Methods of Cognitive Science« und »Introduction to Data Analysis« will das Projekt neue Wege in der Datenanalyse für Studierende der Kognitionswissenschaften erkunden.
Antragstellende: Prof. Dr. Michael Franke, Dr. Annette Hohenberger
Institut/(Studien-)Fach: FB 08, Kognitionswissenschaft
Die Erarbeitung, Erprobung und Evaluation von e-Learning-Materialien (Open Educational Ressources) für die Attrahierung von Lehramtsstudierenden und die Professionalisierung angehender Lehrkräfte in schulpädagogischen Lehrveranstaltungen des »Kerncurriculum Lehrerbildung« steht im Zentrum dieses Projekts.
Antragstellende: Prof. Dr. Christian, Reintjes, Kathi V. Thönes M.Ed.
Institut/(Studien-)Fach: FB 03, Erziehungswissenschaften
Innovation plus 2018
Antragstellende und Beteiligte: Prof. Dr. Robert Gillenkirch
Projektmanagement Online Lernen Interaktiv Erleben
Antragstellende und Beteiligte: Dr. Kristin Vogelsang, Prof. Dr. Uwe Hoppe
Institut/(Studien)Fach: FB 09 Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Wirtschaftsinformatik