Erfahrungsberichte
Im Folgenden finden Sie eine Sammlung an Erfahrungsberichten zur Projektarbeit mit Costa Rica Bezug, zu vergangenen Forschungsreisen und -praktika sowie Tagungen und Netzwerktreffen.
Außerdem erhalten Sie Einblicke in die "Virtuelle Reise durch die Ökosysteme Costa Ricas".
Ende 2023 war ein Team der Berufs- und Wirtschaftspädagogik im Rahmen von CoRiVET in Costa Rica, für das zweite Forum zur Berufsbildungsforschung. Es gab diverse Netzwerkaktivitäten und Treffen der beteiligten Akteure bei dem beabsichtigten Kooperationsvertrag zur Berufsbildungsforschung. Die Reise bedeutete eine Förderung von gemeinsamen Netzwerken mit akademischen / nicht-akademischen Akteuren und von Forschungsaktivitäten in der Berufsbildung sowie den Aufbau von Ressourcen für Forschung.
Die Reise des Teams wurde von der Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur gefördert.
Erfahrungsbericht von Sebastian Holt, der Ende 2023 für die Abteilung Biologiedidaktik für Projektarbeit und Literaturrecherche, fachdidaktische Aufbereitung und Erstellung von analogen und digitalen Bildungsmedien zum Ökosystem der Páramos in Costa Rica war.
Über den Zeitraum von zwei Monaten konnte ich durch die Förderung des Costa Rica Zentrums verschiedene digitale Medien über die Páramos von Costa Rica erstellen. So sind u.a. Verbreitungskarten, Zeichnungen/Illustrationen, Videos und diverse Fotografien und Collagen entstanden. Mithilfe der entstandenen Materialien, sowie der damit verbundenen Abschlussarbeit soll mittelfristig ein Buch-Exposé zum Thema „Ökosysteme von Costa Rica – Ein multimedialer Exkursionsführer“ (Arbeitstitel) zur Einreichung beim renommierten Springer-Verlag entstehen.
Die Förderung durch das CRZ gab mir große Freiheiten bei der Ausarbeitung und Ausgestaltung der Medien. Die Medien stellen in meinen Augen eine sinnvolle Verwendung von Bildmaterial und Informationen dar und ich freue mich über die Anwendung in biologiedidaktischen Projekten. Aufgrund der Arbeit mit verschiedenen Schnitt- und Bearbeitungsprogrammen konnte ich im Vergleich zu früheren Ergebnissen die Qualität meiner Arbeit wesentlich verbessern. Die größte Hürde für die Arbeit an den Medien stellten verfügbarer Speicherplatz und Ladezeiten dar. Das Ergebnis war wie zu erwarten sehr zufriedenstellend und hat mir während der Ausarbeitung viel Spaß gemacht.
Abschließend bin ich der Ansicht, dass das geplante Buch-Projekt unter der Anleitung von Dr. Florian Fiebelkorn den Grundstein für weitere Arbeiten in Bezug auf die Biodiversität und Ökosysteme von Costa Rica (und Lateinamerika) legt.
Erfahrungsbericht von Daniel Lascarez, der im September 2023 in Osnabrück war, um die Konferenz über Krisendiskurse und die Entwicklung von Berufsbildungsstrukturen vorzubereiten, die auf dem DGFE-Kongress im März 2024 in Halle, Deutschland, präsentiert werden soll. Gleichzeitig hat er seine Dissertation verteidigt:
Der Besuch in Osnabrück war in wissenschaftlicher Hinsicht sehr produktiv: Zum einen konnte ich die Ziele für die Teilnahme an der DGFE 2024 erreichen, und ich konnte meine Doktorarbeit verteidigen.
Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Dietmar Frommberger vom Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik hat eine große Vision der wissenschaftlichen Entwicklung und bietet viele Möglichkeiten für bilaterale Beziehungen mit Costa Rica. Ich möchte dem Centro Costa Rica für die finanzielle Unterstützung zur Vertiefung der akademischen Beziehungen zwischen den beiden Universitäten danken. Ich möchte auch dem Verwaltungsteam des CRZ danken, das mir den Aufenthalt in Osnabrück sehr angenehm gestaltet hat.
Von Anfang April bis Mitte Mai 2023 hatte ich die Möglichkeit, im Rahmen meiner Masterarbeit nach Costa Rica zu reisen. Ich studiere Interkulturelle Psychologie und schreibe meine Abschlussarbeit innerhalb eines Projektes zur Stärkung der nachhaltigen Entwicklung dörflicher Gemeinschaften in Costa Rica. Hierfür kooperiert die Abteilung für Arbeits- und Organisationspsychologie der Uni Osnabrück mit der Universidad Nacional in Costa Rica. Mit meiner Arbeit möchte ich zur theoretischen Untermauerung des Projektes beitragen, indem ich die vorhandenen Ressourcen sowie das Entwicklungspotential der Gemeinschaften analysiere. Zur Erhebung der benötigten Daten bot sich die qualitative Forschungsmethode halbstrukturierter Interviews an, die auditiv aufgezeichnet und später transkribiert werden würden.
Mit einem Interviewleitfaden und einem Diktiergerät ausgerüstet stieg ich also am 02. April in Zürich ins Flugzeug. Die Arbeit startete dann ein paar Tage später in Heredia, wo ich mich mit einem costaricanischen Projektkollegen traf, um vor Ort letzte Fragen zu besprechen.
Dann fuhr ich mit dem Bus in die erste Gemeinde, die ich untersuchen würde, namens Santa María de Dota. Dabei handelt es sich um ein kleines Dorf im Inland, gelegen in mitten von Kaffeeplantagen, welches sich neben der Produktion einiger der weltweit qualitativsten und teuersten Kaffeesorten durch eine ganze Reihe an kreativen Kleinunternehmen auszeichnet. Ich befragte unterschiedliche Mitglieder der dörflichen Gemeinschaft, von Produzent*innen bis zu politischen Akteur*innen, um verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen. Meine Freizeit verbrachte ich größtenteils in den zahlreichen Cafeterien, wo es neben professionell zubereiteten Kaffeespezialitäten auch ein tolles kulinarisches Angebot (von Forellen- Tacos bis Macadamia- Pie) gibt.
Darüber hinaus hatte ich das Glück, einen Quetzal (ein wunderschöner aber leider vom Aussterben bedrohter Vogel) beobachten zu können, besuchte eine Kaffeeplantage, wo mir der gesamte Verarbeitungsprozess erklärt wurde, machte Ausflüge und Spaziergänge in der umliegenden Gegend und feuerte die Fußballmannschaft des Dorfes bei einem Gemeindefest an. Nach 10 Tagen hieß es dann Abschied nehmen von Dota… und nach einem kurzen Zwischenstopp in San José führte mich meine Reise dann auch schon in die zweite Gemeinde, im Bezirk Turrialba.
Auch hier gibt es Berge, doch statt Kaffee wird hauptsächlich Käse hergestellt- der „Queso Turrialba“ besitzt sogar eine geschützte Produktbezeichnung. Nach meinem eigenen kleinen Holzhäuschen in Dota, wohnte ich nun in einem AirBnB zwischen den Städten Turrialba und Santa Cruz ein – und verstand mich bestens mit dem schon etwas älteren Hausbesitzer, der mir jeden Morgen einen liebevoll zubereiteten Teller „Gallo Pinto“ (das typische costa-ricanische Frühstück aus Reis mit Bohnen) servierte. Dank grosser Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft war es überhaupt kein Problem, genügend Interviewpartner*innen zu finden und für ein Gespräch sogar auch einen sehr abgelegenen Bauernhof zu erreichen. Steile und unwegsame Schotterstraßen gehören zu einem authentischen Costa Rica- Erlebnis einfach dazu… Ich interviewte Personen mit ähnlichen Funktionen und Hintergründen wie in Dota, um später bei der Analyse eine gewisse Vergleichbarkeit der beiden Regionen gewährleisten zu können. Durch die spektakuläre Natur fiel mir auch hier die Freizeitgestaltung nicht schwer- das Baden in einem der zahlreichen Wasserfälle sowie eine Wanderung am Vulkan Turrialba kann ich sehr empfehlen. An lokalen Spezialitäten sollte man auf jeden Fall „Tamal asado“ (ein süßer Maiskuchen) sowie natürlich den leckeren Käse probieren.
Viele Menschen vor Ort haben meine Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen! Durch die unterschiedlichen Regionen, die ich besuchte, konnte ich das vielseitige Costa Rica immer wieder neu kennenlernen und profierte neben der einzigartigen Gelegenheit, selbst als Feldforscherin unterwegs sein zu können, auch persönlich sehr von dieser Auslandserfahrung. ¡Pura vida y muchas gracias!
Lea Schlotterbeck
Ich hatte die Gelegenheit, als Forschungspraktikantin am Projekt „Building Communities for Sustainable Change: A program to connect students of Costa Rican and German universities with local entrepreneurs in rural areas in Costa Rica“ beteiligt zu sein. Vier Monate vor der Abreise ging es von Mitte Oktober bis Ende Januar remote mit den Vorbereitungen los und von Februar bis Mitte März waren wir vor Ort in Costa Rica für das Projekt zuständig.
San José bzw. Heredia, wo die Universidad Nacional (UNA) ist, war der erste Stopp unseres Aufenthalts. Dort hatten wir das erste Teammeeting in Person mit allen Teilnehmenden von der Universität Osnabrück und von der UNA. Während des Meetings haben wir Ziele und Vorstellungen finalisiert, die wir an den verschiedenen Stopps unseres Aufenthalts erfüllen wollten.
Unser zweiter Stopp war in Santa Maria de Dota, einer Kaffeeregion im Landesinneren von Costa Rica. Dort hatten wir direkt ein Meeting mit der örtlichen Stadtverwaltung, die uns über den Stand der Dinge des Projekts „One village one product“ (OVOP) und an welcher Stelle wir behilflich sein könnten, aufgeklärt hat. Gemeinsam mit den Mitarbeitenden haben wir uns eine Struktur für eine Webseite überlegt, die touristische Aktivitäten und Besonderheiten in der Region zugänglich machen sollte. Die Angebote der lokalen Entrepreneur*innen haben wir in verschiedene Kategorien geclustert, um diese künftig auf der Webseite für Besucher*innen übersichtlich zu machen. Als Vorbereitungen haben wir vorhandene Informationen überprüft bzw. ergänzt, Entrepreneur*innen kontaktiert, Interviews geführt um fehlende Informationen zu sammeln und qualitativ hochwertige Fotos für die Webpräsenz des Unternehmens gemachen. Dafür haben wir die letzten Tage in Santa Maria auch einen Hobbyfotografen organisieren können.
Turrialba war unser dritter Stopp, wo wir unter anderem an dem Seminarmaterial der Studierenden gearbeitet haben. Die Studierenden hatten im Wintersemester in einem Seminar Material zum Onboarding Prozess, Exit-Interview, Protokollstruktur, und für ein Wiki zum Organisatorischen Teil des Praktikums (eine Art How-To das Praktikum zu organisieren und zu planen), etc. erstellt.
Das Material haben wir ausgearbeitet und auf die Bedürfnisse des Projekts angepasst, sodass wir ein Template für Protokolle auf unsere Meetings angepasst haben und diese für die nächsten Meetings direkt eingeführt und ausprobiert. Des Weiteren haben wir einen Interviewleitfaden für unsere Marktrecherche erstellt und ein Keyword Search und SEO für die turri.cr Webseite, auf der Produzierende aus Turrialba, deren Geschichte und Produkte vorgestellt und verkauft werden.
Für die Marktrecherche haben wir einige Tage in San José verbracht und dafür verschiedene Cafés, Läden und Konsument*innen unter anderem zu lokalen Produkten, deren Verkauf und Produktregalen befragt. Dafür haben wir Interview Protokolle angelegt, damit folgende Praktikant*innen mit den gesammelten Informationen weiter am Projekt arbeiten können.
Ich bin sehr froh, dass ich die Herausforderung angenommen und das mehr oder weniger Ungewisse in Costa Rica auf mich zukommen lassen habe. Vor allem auch die sprachliche Herausforderung zu überwinden und Spanisch in einem komplett neuen Kontext anzuwenden, war ein wichtiges Erlebnis für meine persönliche Entwicklung. Die Erfahrungen, die Menschen, die Kultur, einfach das Gesamtpaket Costa Rica, das ich dort erleben durfte, war ein einzigartiges Erlebnis, was mich sehr bereichert hat.
Dilay Dollnick
Bericht: Felix Przesdzink (Promovierender UOS), Vincent Fritzen (Studierender UOS) und Sebastian Holt (Studierender UOS)
Wir waren vom 27.02.2023 - 21.03.2023 in Costa Rica, um die vielfältigen Lebensformen und Ökosysteme des Landes filmisch einzufangen. Die Inhalte unserer Dokumentation basieren auf dem beliebten Costa Rica “Exkursionmodul” von apl. Prof. Dr. Klaus Mummenhoff aus der Botanik. Die komplexen, auf Studierende zugeschnittenen Inhalte des Moduls wollen wir nun in eine leichter zugängliche Dokumentation für die breite Öffentlichkeit überführen. Die fertigen Filme werden in der zweiten Hälfte dieses Jahres sukzessive auf YouTube veröffentlicht und dann auch auf unserer Website verlinkt. Im Folgenden schildern wir kurz unsere Erfahrungen auf dieser Reise:
Felix Przesdzink:
Für mich war diese Costa Rica Reise vor allem deshalb besonders, weil sie erstmals „ohne Betreuer“ stattfand. Ich als Teilnehmer, Tutor oder Filmer musste bisher eher zuarbeiten und Anweisungen entgegennehmen, konnte mich aber auch immer darauf verlassen, dass bei Problemen schon jemand die Lösung übernimmt. Unsere Probleme mussten wir dieses Mal alleine lösen – und Probleme kommen bei einer Lateinamerika-Expedition doch mal spontan und reichlich. Letztendlich konnten wir fast alle geplanten Szenen abdrehen und das ohne größere Verluste oder Ausfälle bei Equipment und Team. Insbesondere auf das letztere bin ich sehr stolz, immerhin haben wir es innerhalb recht kurzer Zeit geschafft, diese unsere erste Filmreise unter eigener Verantwortung, zu organisieren und durchzuführen.
Vincent Fritzen:
Für das Projekt der virtuellen Exkursion bin ich zum ersten Mal mit einem Team nach Costa Rica gereist. Dadurch konnten wir tropische Ökosysteme hautnah erleben und haben viele spannende Eindrücke bekommen. Ein Teil des Costa Rica Projekts zu sein, war für mich ein absolutes Highlight. Die fachliche Expertise von Felix und das technisch-künstlerische Know-how von Sebastian haben mich sehr beeindruckt. Die kleinen Meinungsverschiedenheiten haben wir sehr gut genutzt, um uns weiterzuentwickeln und als Team zu wachsen.
Sebastian Holt:
Erneut nach Costa Rica reisen zu dürfen, war eine große Ehre für mich. Im Vergleich zum letzten Mal waren wir in diesem Jahr wesentlich stärker auf uns gestellt und mussten selbst unsere Probleme lösen. Durch den Fokus auf die Qualität der Aufnahmen waren wir in der Lage, besonders eindrucksvolle Szenen einzufangen und nach Deutschland mitzubringen. Da unser Team mit nur drei Personen vergleichbar klein war, erlebten wir immer wieder besonders spannende Naturmomente, die in einer größeren Gruppe seltener aufgekommen wären. Ob es nun die Begegnung mit dem kleinen Tamandua im saisonalen Tieflandregenwald oder das Filmen roter Aras am pazifischen Strand war, bei mir haben sich diese seltenen Augenblicke nachhaltig eingeprägt.
Vivian Schütt
Mein Forschungspraktikum im Rahmen von vier Stunden die Woche begann bereits im Oktober 2022 am Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie. Meine Arbeit in dem Projekt galt der Weiterentwicklung des Projekts und Vorbereitung meines sechswöchigen Aufenthalts in Costa Rica. In Costa Rica habe ich an verschiedenen Orten gearbeitet. Dazu gehörten Santa Maria de Dota, Turrialba, Heredia und San José. Vor Ort war mein Ansprechpartner Daniel Avendaño Leadem, welcher Professor an der Fakultät für Geografie ist. Das internationale Praktikum habe ich im Rahmen meines Masters der interkulturellen Psychologie absolviert, welches für meinen Studiengang verpflichtend ist.
Meine Tätigkeiten waren sehr vielfältig. Ich habe am Aufbau einer Webseite mitgeholfen, die die lokalen Produzenten der Region mit Fotos und Texten vorstellte. Dafür hatte ich engen Kontakt zu ebendiesen und verfasste auch Vorstellungstexte auf Spanisch. Außerdem nahm ich an Meetings von Produzenten und der lokalen Stadtverwaltung teil und präsentierte unser Projekt. Darüber hinaus habe ich eine Marktanalyse für unser Projekt vorbereitet und durchgeführt. Dazu gehörte die Recherche, das Erstellen eines Interviewleitfadens, und der Besuch von Cafés/Restaurants in San José und Heredia. Diese Informationen wurden anschließend von uns in Protokollen aufbereitet.
Mein Alltag war sehr abwechslungsreich. In Costa Rica geht die Sonne sehr früh auf (5:30) und früh unter (18:00) weshalb ich mir angewöhnt habe immer schon zu Sonnenaufgang aufzustehen. Morgens habe ich immer auf der Veranda oder im Garten Yoga gemacht, habe dann gefrühstückt und gegen 9:00 angefangen zu arbeiten. Abends hatte ich meistens etwas vor, da es sehr einfach war mit den Menschen in Kontakt zu treten. Häufig wurden wir zu Abendessen eingeladen und sind in Bars oder Salsa tanzen gegangen. An den Wochenenden haben wir die Gegend erkundet. Je nach Region ist das ganz unterschiedlich. Im Landesinneren gibt es eher Berge und Flüsse, weshalb sich Wandern, Rafting und Mountain Bike anbieten. An den Küsten ist das Wetter deutlich wärmer und schwüler und es gibt tolle Strände.
Insgesamt bin ich mehr als zufrieden mit meinem Aufenthalt. Das Projekt zur Förderung nachhaltiger Gemeinschaften ist ein gutes Stück vorangekommen. Persönlich habe ich gemerkt, dass ich selbstbewusster bin und gelernt habe eigenständiger zu arbeiten. Costa Rica ist außerdem das schönste Land das ich kennenlernen durfte und ich freue mich schon jetzt darauf nächstes Jahr zurück zu kehren.