Sprache & Geschlecht

Das Thema der geschlechtergerechten Sprache hat in den letzten Jahren in der Gesellschaft und innerhalb des Wissenschaftssystems zunehmend an Bedeutung gewonnen. Auf dieser Seite haben wir Hinweise zur Verwendung eines geschlechtergerechten Sprachgebrauchs zusammengestellt und bieten insbesondere Alternativen zum vermeintlich generischen Maskulinum. Außerdem finden Sie hier eine Auseinandersetzung mit der Frage, warum ein geschlechtergerechter Sprachgebrauch wichtig und notwendig ist.

Das Gleichstellungsbüro empfiehlt die Verwendung geschlechtergerechter Sprache in allen Kontexten.

Geschlechtergerecht sprechen & schreiben

Für einen geschlechtsneutralen Sprachgebrauch wird die Verwendung von personenbezogenen Substantiven vermieden, da diese in der deutschen Sprache geschlechtlich markiert sind. Stattdessen können zum Beispiel geschlechtsneutrale, nicht-personenbezogene Substantive, (substantivierte) Partizipien, Relativsätze oder Passivkonstruktionen verwendet werden. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele zur Anwendung geschlechtsneutraler Formulierungen:

  • geschlechtsneutrale Substantive: die Studierendenschaft der UOS / das Lehrpersonal am Fachbereich
  • substantivierte Partizipien (Plural): die Studierenden der UOS / die Teilnehmenden des Seminars / die Lehrenden am Fachbereich
  • Partizipien: an der UOS studierende Personen / am Seminar teilnehmende Personen / am Fachbereich lehrende Personen
  • Relativsätze: Personen, die an der UOS studieren / Personen, die am Seminar teilnehmen / Personen, die am Fachbereich lehren
  • Passivkonstruktionen: wird ein Studium an der UOS aufgenommen / wird das Seminar besucht / werden die Lehrveranstaltungen angeboten

Bitte beachten Sie, dass substantivierte Partizipien im Singular ebenfalls geschlechtlich markiert sind und sich nur in ihrer Pluralform für eine geschlechtsneutrale Formulierung eignen.

Vorschläge für konkrete geschlechtsneutrale Formulierungen finden Sie beispielsweise im  Genderwörterbuch geschickt gendern.

Zur Sichtbarmachung der Geschlechter im Sprachgebrauch gibt es unterschiedliche Ansätze. Die aktuell wohl bekanntesten sind:

  • das Gendersternchen (die Student*innen, der*die Forscher*in)
  • der Gender-Gap (die Student_innen, der_die Forscher_in)
  • der Doppelpunkt (die Student:innen, der:die Forscher:in)

Ausgesprochen werden alle drei Formen mit einer kurzen Pause – dem sogenannten Glottisschlag – an der Stelle des jeweils verwendeten Zeichens. Diese Pausen werden im Deutschen auch in anderen Kontexten verwendet, beispielsweise bei dem Wort „das Spiegel-Ei“ im Vergleich zu „die Spiegelei“ (im Fenster/Spiegel).

In den letzten Jahren hat insbesondere der Doppelpunkt an Bedeutung gewonnen, da er vermehrt als barrierearmer im Hinblick auf das Vorlesen durch Screenreader gehalten wird. Eine  Untersuchung der Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik (BFIT) bestätigt diese Annahme jedoch nicht und empfiehlt explizit die Verwendung des Gendersternchens. Auch im Hinblick auf das Ziel, alle Geschlechter sichtbar zu machen, wird der Doppelpunkt häufig kritisch betrachtet, da er leichter überlesen werden kann als die Alternativen.

Explizit nicht geschlechtergerecht sind beispielsweise die sogenannte „Beidnennung“ (Teilnehmerinnen und Teilnehmer), der Schrägstrich (Teilnehmer/innen) und das Binnen-I (TeilnehmerInnen), da diese Formulierungen lediglich Personen ansprechen, die sich entweder mit dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht identifizieren, und Personen anderer Geschlechter somit ausschließen.

Auch Komposita, also Wörter, die aus mehreren Wörtern zusammengesetzt werden, sollten im Hinblick auf einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch untersucht werden. Ist nur das letzte Wort des Kompositums personenbezogen, lassen sich die obigen Hinweise zu neutralen und inklusiven Formulierungen parallel anwenden:

  • Interessensvertreter*innen / Interessensvertretende / Interessensvertretung / Personen, die die Interessen einer Gruppe vertreten
  • Berichterstatter*innen / Berichterstattende / Berichterstattung / Personen, die Bericht erstatten

Ist die Personenbezeichnung an erster Stelle oder gibt es sogar mehrere Personenbezeichnungen in einem Kompositum, gibt es unterschiedliche Meinungen dazu, wie verfahren werden sollte. Insbesondere das Beispiel der Bürgermeisterkandidaten [sic] wurde und wird vermehrt von Gegner*innen geschlechtergerechter Sprache angebracht. Ein konsequentes Anwenden des Gender-Sternchens würde die Verwendung von Bürger*innenmeister*innenkandidat*innen vorsehen, was viele Personen als zu umständlich und wenig elegant empfinden. Eine Position schlägt daher vor, Bürgermeisterkandidat*innen zu verwenden, da es die Kandidat*innen sind, über die wir mit dieser Bezeichnung sprechen, und nicht etwa Bürgermeister*innen oder Bürger*innen. In diesem Kontext wird von einigen Personen die Meinung vertreten, dass Komposita nur dann auf Geschlechtergerechtigkeit überprüft werden müssen, wenn sie sich auch tatsächlich auf Personen beziehen: die Verwendung von Begriffen wie Fußgängerampel und Bürgersteig widerspräche dann nicht einem geschlechtergerechten Sprachgebrauch.

Von anderen wird allerdings die Position eingenommen, dass Personenbezeichnungen in Komposita immer ersetzt, inklusiv oder neutral formuliert werden sollten. Dies könnte wie folgt aussehen:

  • Redner*innenpult / Redendenpult / Redepult
  • benutzer*innenfreundlich / benutzendenfreundlich / benutzungsfreundlich
  • Abbrecher*innenquote / Abbrechendenquote / Abbruchquote
  • Expert*innenwissen / Fachwissen

Ein eindeutig richtiger Weg zum Umgang mit Komposita lässt sich an dieser Stelle nicht aufzeigen, da die Regeln zu einer geschlechtergerechten Verwendung sich wie dargestellt noch im Aushandlungsprozess befinden. Unsere Empfehlung ist jedoch, Personenbezeichnungen auch in Komposita mithilfe der oben benannten Formen geschlechtergerecht zu verwenden oder alternative Formulierungen zu finden.

Ansprache

Wird eine Gruppe von Menschen angesprochen, können die oben beschriebenen Formen der geschlechtergerechten Sprache angewandt und Personenbezeichnungen in einer inklusiven Form verwendet oder durch Partizipialformen oder neutrale Substantive ersetzt werden:

  • Liebe Teilnehmende,
  • Liebe Kolleg*innen,
  • Sehr geehrte Kommissionsmitglieder,

Wird eine Einzelperson angesprochen, empfehlen wir, die Benutzung von Frau und Herr zu vermeiden und stattdessen den Vornamen vor den Nachnamen zu nutzen oder in der Grußformel auf einen Namen zu verzichten:

  • Liebe*r Vorname Nachname,
  • Guten Tag (ggf. Vorname Nachname),

Ist das Geschlecht der angesprochenen Person bekannt, können zum Geschlecht passende Formulierungen verwendet werden. Bitte beachten Sie hierbei allerdings, dass sich das Geschlecht einer Person weder aus dem Namen noch aus dem Aussehen verlässlich ableiten lässt.

Sprechen Sie eine*n Professor*in oder eine promovierte Person an, wird bzw. werden auch der bzw. die Titel an ihr Geschlecht angepasst. Hier geht es insbesondere darum, die Errungenschaften von FLINTA* Personen im Wissenschaftssystem sichtbar zu machen, da diese in vielen Disziplinen weiterhin unterrepräsentiert sind.

  • (Prof.) Dr. bei Männer
  • (Prof.in) Dr.in bei Frauen
  • (Prof.*in) Dr.*in bei Personen anderer Geschlechter


Pronomen

Ist Ihnen das Geschlecht Ihrer Gesprächspartner*innen unbekannt, können Sie Pronomen wiederum durch die Verwendung des Gendersternchens geschlechtergerecht nutzen (diese*r und jene*r, er*sie).

Außerdem gibt es eine Vielzahl von geschlechtsneutralen Personalpronomen, die insbesondere von Personen verwendet werden, die sich weder mit dem weiblichen noch mit dem männlichen Geschlecht identifizieren (z.B. hen, dey, xier, em, ...). Für einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch sollten Sie Ihren Gesprächspartner*innen Möglichkeiten einräumen, ihre Pronomen zu kommunizieren. Geben Sie beispielsweise bei Ihrer Vorstellung Ihre eigenen Pronomen an oder nennen Sie sie in Ihrer E-Mailsignatur („meine Pronomen sind …“) und ermutigen Sie andere Personen so dazu, ihre Pronomen ebenfalls mit Ihnen zu teilen. So übernehmen Sie Verantwortung dafür, dass sich Personen aller Geschlechter wohlfühlen können und verhindern, dass Personen einem falschen Geschlecht zugeordnet werden, die Nutzung von Pronomen korrigieren und sich so dem Risiko abwertender Reaktionen aussetzen müssen.

Neben der Ansprache aller Geschlechter zeichnet sich ein geschlechtergerechter Sprachgebrauch auch dadurch aus, unnötige sprachliche Bezüge zum Geschlecht (z.B. Muttersprache, Vaterland) sowie die sprachliche Reproduktion von (negativen) Geschlechterstereotypen (z.B. Milchmädchenrechnung) zu vermeiden. Im Folgenden haben wir Ihnen einige zu vermeidende Begriffe und entsprechende Alternativen zusammengestellt:

  • (bemuttern) → fürsorglich sein; verhätscheln; umsorgen; bevormunden
  • (Brüderlichkeit) → Verbundenheit; Solidarität
  • (fachmännisch) → kompetent
  • (Karrierefrau) → karriereorientiert
  • (Mannschaft) → Team
  • (Milchmädchenrechnung) → Rechnung, die nicht aufgeht
  • (Mütterberatung) → Familienberatung
  • (Muttersprache) → Erstsprache
  • (Not am Mann) → Notfallsituation
  • (stiefmütterlich) → achtlos; nachlässig; gleichgültig; lieblos
  • (übermannen) → überwältigen
  • (Vater Staat) je nach Kontext: Sozialstaat; Wohlfahrtsstaat, etc.
  • (Vaterland) → Ursprungsland; Geburtsland

Ähnlich wie bei den zuvor dargestellten Begriffen verhält es sich mit bestimmten Berufsbezeichnungen, die berufsbezogene Stereotype reproduzieren. So gab es beispielsweise lange Zeit kein grammatisch männliches Pendant zum Begriff Hebamme und im allgemeinen Sprachgebrauch wird eher von Erzieherinnen als von Erzieher*innen gesprochen. Einige Beispiele mit Alternativen finden Sie im Folgenden:

  • (Krankenschwester) (Gesundheits- und) Krankenpfleger*in
  • (Putzfrau)Reinigungskraft
  • (Sekretärin)Verwaltungsmitarbeitende

Auch in wissenschaftlichen Arbeiten empfehlen wir, einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch zu nutzen. Insbesondere soll so sichtbar gemacht werden, dass (selbst in männlich dominierten Disziplinen) FLINTA* als wissenschaftliche Akteur*innen auftreten. In wissenschaftlichen Arbeiten, Publikationen und Vorträgen kann dies – neben der oben beschriebenen Verwendung einer geschlechtersensiblen Sprache –  beispielsweise durch die Nennung des Vornamens bei Literaturverweisen oder Quellenangaben erreicht werden. So zeigen zahlreiche wissenschaftliche Studien, dass Proband*innen das männliche Geschlecht für Personen annehmen, deren Geschlecht ihnen unbekannt ist (z.B. Hamilton, 1991; Bailey, LaFrance & Dovidio, 2019). Die Nennung von Vornamen im Text oder innerhalb der Zitationen kann dabei helfen, dies im Falle von FLINTA* Personen in der Wissenschaft zu vermeiden.

Studierenden, die schriftliche Arbeiten geschlechtergerecht verfassen möchten, wird empfohlen, diese Entscheidung gegebenenfalls im Vorhinein mit den jeweiligen Lehrenden zu besprechen, um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen. Sollte aufgrund der (geplanten) Verwendung geschlechtergerechter Sprache ein Konflikt entstehen, steht das Gleichstellungsbüro Studierenden beratend/vermittelnd zur Seite. Wenden Sie sich gerne an die unten gelisteten Ansprechpersonen.


Referenzen:

Bailey, April H., LaFrance, Marianne & Dovido, John F. (2019). Is man the measure of all things? A social cognitive account of androcentrism. Personality and Social Psychology Review, 23(4), 307-331. DOI:  10.1177/1088868318782848

Hamilton, Mykol C. (1991). Masculine bias in the attribution of personhood: People= male, male= people. Psychology of Women Quarterly, 15(3), 393-402. DOI:  10.1111/j.1471-6402.1991.tb00415.x

Auf Grundlage des AGG müssen Stellenausschreibungen geschlechtsneutral formuliert werden (siehe OLG Karlsruhe, Urteil vom 13. November 2011, Aktenzeichen: 17 U 99/10). Die weiter oben aufgeführten Vorschläge bieten hierfür eine Vielzahl an Möglichkeiten.

Weitere Informationen zu Chancengerechtigkeit in Stellenausschreibungen hat die  Antidiskriminierungsstelle des Bundes zusammengestellt.

Im Intranet finden Sie weitere Informationen rund um das Thema  Stellenbesetzungen an der UOS.

Bis auf wenige Ausnahmen (waiter & waitress, actress & actor, policeman, maid) sind Substantive in der englischen Sprache nicht geschlechtlich markiert. Dies erleichtert einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch, bedeutet aber nicht, dass der englische Sprachgebrauch immer geschlechtergerecht ist. Insbesondere bei der Verwendung von Personalpronomen sollte auf eine inklusive Formulierung geachtet werden. Dies wird beispielsweise durch die Verwendung des Plural oder des Personalpronomens they erreicht. Auch Passivkonstruktionen können genutzt werden.

  • If students prefer to complete this task on their own, they may do so.
  • If a student prefers to complete this task on their own, they may do so.
  • This task may also be completed individually if preferred.

Weitere Informationen und Beispiele erhalten Sie, wenn Sie in der rechten oberen Bildschirmecke auf unsere englische Seite wechseln.

Nutzen und Verständlichkeit geschlechtergerechter Sprache

Kritiker*innen geschlechtergerechter Sprache weisen gerne darauf hin, dass das deutsche Maskulinum neben der spezifisch maskulinen Lesart auch eine generische Bedeutung annehmen kann, unter der alle Geschlechter mitgemeint und angesprochen werden.

Gegen diese Perspektive sprechen beispielsweise psycholinguistische Untersuchungen, in denen ein P600-Effekt auftritt, wenn bei der Verwendung des vermeintlich generischen Maskulinums für eine Gruppe im Anschluss von Frauen innerhalb dieser Gruppe gesprochen wird (Misersky, Majid & Snijders, 2019). Der P600-Effekt ist eine positive Spannungsänderung in der Hirnaktivität, die sich mit Hilfe eines EEGs messen lässt. Dieser Effekt lässt sich insbesondere bei sprachlichen Stimuli beobachten, deren syntaktische Verarbeitung mit Herausforderungen verbunden ist, beispielsweise:

  • bei Sätzen, die die Regeln der Grammatik verletzen
  • bei sogenannten „Garden-Path-Sätzen“, also Sätzen, deren Struktur zu einer falschen ersten Interpretation verleitet („Helen und Monika spielen dauernd mit Gretchen und Caroline mit dem Ball bleibt allein.“)

Sätze wie „Die Studenten gingen zur Mensa, weil manche der Frauen Hunger hatten.“ rufen ebenfalls einen P600-Effekt hervor. Dies lässt darauf schließen, dass Herausforderungen bei der Verarbeitung dieses Satzes auftreten und dass der Verweis auf Frauen innerhalb der Gruppe nicht einfach mit dem vermeintlich generischem „Studenten“ integriert werden kann. Grammatisch maskuline Personenbezeichnungen scheinen Frauen, non-binäre Personen und Personen anderer Geschlechter daher nicht miteinzuschließen und können somit auch nicht generisch verwendet werden.

Ähnliche Aussagen lassen sich ebenfalls auf Basis von Self-Paced Reading Tasks treffen, in denen Teilnehmende in der Regel eine längere Lesezeit benötigen, um nach der Verwendung einer grammatisch maskulinen Form einen Verweis auf vermeintlich mitgemeinte Frauen zu verstehen (Irmen & Roßberg, 2004; Redl et al., 2021).


Referenzen:

Irmen, Lisa, & Roßberg, Nadja. (2004). Gender markedness of language: The impact of grammatical and non-linguistic information on the mental representation of person information. Journal of Language and Social Psychology, 23 , 272– 307. DOI:  10.1177/0261927X04266810

Misersky, Julia, Majid, Asifa, & Snijders, Tineke M. (2019). Grammatical gender in German influences how role-nouns are interpreted: Evidence from ERPs. Discourse Processes, 56(8), 643-654. DOI:  10.1080/0163853X.2018.1541382

Redl, Theresa, Frank, Stefan L., De Swart, Peter, & De Hoop, Helen. (2021). The male bias of a generically-intended masculine pronoun: Evidence from eye-tracking and sentence evaluation. PloS one, 16(4), e0249309. DOI:  10.1371/journal.pone.0249309

Erste empirische Studien finden keine Beeinträchtigung im Verständnis von geschlechtergerechter Sprache im Vergleich zu der Verwendung des generischen Maskulinums. Dies gilt sowohl im mündlichen (Frierich, Muselick & Elke, 2022) als auch im schriftlichen (Friedrich, Drößler, Oberlehberg & Heise, 2021) Sprachgebrauch; einzig eine hochfrequentierte Verwendung inklusiven Singularformen („der*die Student*in spricht mit dem*der Dozent*in über seine*ihre Hausarbeit“) verringern die Verständlichkeit eines Textes.

An der Verwendung inklusiver Pluralformen sowie geschlechtsneutraler Alternativen ist auf Basis der Verständlichkeit von Sprache also nichts auszusetzen.


Referenzen:

Friedrich, Marcus C., Drößler, Veronika, Oberlehberg, Nicole, & Heise, Elke (2021). The influence of the gender asterisk (“Gendersternchen”) on comprehensibility and interest. Frontiers in psychology, 12, 760062. DOI:  10.3389/fpsyg.2021.760062

Friedrich, Marcus C. G., Muselick, Jennifer, & Heise, Elke (2022). Does the use of Gender-Fair Language Impair the Comprehensibility of Video Lectures? – An Experiment Using an Authentic Video Lecture Manipulating Role Nouns in German. Psychology Learning & Teaching, 21(3), 296-309. DOI:  10.1177/14757257221107348

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Tel.: +49 541 969-6445
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