Förderung & Karriere

Förderung & Karriere

Der SFB bietet eine exzellente und interdisziplinär ausgerichtete Ausbildung in Theorie, Methoden, Methodologie und Analyseverfahren, die die Rückbindung der Promotionsvorhaben in disziplinäre Forschungstraditionen und Diskurse nicht vernachlässigt.

Grundsätzlich gelten für die Förderung von Wissenschaftler:innen in frühen Karrierephasen im SFB die Prinzipien der frühen Selbstständigkeit und der Kompetenzförderung. Die Promovierenden und Postdocs des SFB werden auf der Leitungs- und Entscheidungsebene integriert und aktiv in die Weiterentwicklung des Forschungsprogramms und die Koordination der Projektbereiche einbezogen.

Drei Promoventen schauen in einem Treppenhaus auf den Betrachter herab.
© Simone Reukauf

Promovierende

  • Teilnahme am  Integrierten Graduiertenkolleg (IGK) (englischsprachig)
  • Mitsprache und Selbstverwaltung: Wahl eines:einer Sprecher:in des IGK, Jour-fixe mit IGK-Leitung, Plena zur Evaluierung und Programmabstimmung
  • Verbindliche Begleitung der Promovierenden: Betreuungsteams aus zwei Betreuer:innen, Postdocs als Ansprechpartner:innen
  • Forschungskolloquium und Interpretations-Retreats
  • Programm mit Grundlagenkursen, bedarfsorientierten Methodenangeboten und Schreibwerkstätten, PhD-Spring/Summer School
  • Mitwirkung im  Reflexivitätslabor
  • Raum und Unterstützung für selbstorganisierte Arbeits- und Lesegruppen, Vorträge oder Fortbildungen
  • Ermöglichung von Auslandsaufenthalten
  • Teilnahme an Angeboten des internationalen  IMISCOE-Netzwerks (u.a. PhD-Academy, Buddy-Program) und des  Osnabrücker Zentrums für Promovierende und Postdocs (ZePrOS)

Postdocs

  • Beitrag zur Theoriearbeit im SFB durch Koordination der Aktivitäten zur Theoretisierung in den Projektbereichen
  • Förderung der Selbstständigkeit und Beteiligung an der Selbstverwaltung des SFB; Ziel: Qualifizierung als potentielle PIs für die zweite Förderphase
  • Möglichkeit, Lehrerfahrungen zu sammeln
  • Beratung durch professionelle Coaches im Hinblick auf Anforderungen in Forschung, Lehre oder Transfer
  • Regelmäßige Entwicklungsgespräche zu Perspektiven der wissenschaftlichen Weiterentwicklung und beruflichen Karrieren
  • Ermöglichung von Auslandsaufenthalten für Forschung oder Lehre
  • Teilnahme an Angeboten des  Osnabrücker Zentrums für Promovierende und Postdocs (ZePrOS)