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Pressemeldung

Nr. 14 / 2017

18. Januar 2017 : Zentral oder marginal - Podiumsdiskussion des Instituts für Islamische Theologie zur Bedeutung des interreligiösen Dialogs

Zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion mit dem Thema »Zentral oder marginal? Zur aktuellen Bedeutung des interreligiösen Dialogs« lädt das Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück am Montag, 23. Januar, um 19 Uhr in das Institutsgebäude Kamp 46/47, 49074 Osnabrück, Geb. 51, Raum 218 ein. Der Eintritt ist frei.

Der interreligiöse Dialog hat in der Friedensstadt Osnabrück ein großes Potenzial. Aber die Herausforderungen sind derzeit groß: In säkularen Gesellschaften hat die Religion nur eine begrenzte Geltung. Und Extremisten aller Religionen versuchen den Glauben zu vereinnahmen. Was können die Religionsgemeinschaften also tun, um eine friedliche Zukunft zu erreichen? Und welche Schnittmengen gibt es zur kulturellen Bildung?

Nach einem Grußwort von Prof. Dr. Stefan Weber (Direktor des Museums für Islamische Kunst in Berlin stellen sich diesen Fragen: Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke (Professorin für Katholische Theologie, Universität Osnabrück), Prof. Dr. Bülent Ucar (Direktor des Instituts für Islamische Theologie, Universität Osnabrück), Avraham Radbil (Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Osnabrück), Burkhard Jasper (CDU, MdL), Volker Bajus (Bündnis 90/Die Grünen, MdL). Die Moderation übernimmt Roman Singendonk vom Institut für Islamische Theologie.  

Weitere Informationen für die Redaktion:
Roman Singendonk, Universität Osnabrück,
Institut für Islamische Theologie,
Kamp 46/47, 49074 Osnabrück,
Tel. +49 541 969 6292 oder +49 30 266 425210
E-Mail: roman.singendonk@uni-osnabrueck.de