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Pressemeldung

Nr. 247 / 2016

29. November 2016 : Vortrag: Prof. Dr. Andreas Brenne betrachtet die Inklusion aus künstlerischer Sicht

Am Montag, 5. Dezember, referiert Prof. Dr. Andreas Brenne als nächster Gast im Zuge der Ringvorlesung „Inklusion in Theorie und Praxis“. Der Dozent vom Fachbereich Kunst/Kunstpädagogik der Universität Osnabrück wird um 18.15 Uhr seine Ansätze zum Thema „Ästhetische Bildung und Inklusion – zur ästhetischen Dimension fachlichen Lernens“ vorstellen. Die Veranstaltung findet im Universitätsgebäude an der Kolpingstraße 7, Raum 01/E01-02, statt.

Prof. Brenne geht davon aus, dass ästhetisches Lernen basales Lernen bedeutet. Es bezieht sich nicht nur auf die ästhetischen Fächer, sondern ist fundamentaler Bestandteil von Bildungsprozessen bei Kindern und Jugendlichen. Dieser Sachverhalt ist für den Inklusionsdiskurs von besonderer Bedeutung, denn hier spielen unterschiedliche Kommunikations- und Symbolisierungsformen jenseits der Sprache eine Rolle. In seinem Vortrag erläutert Brenne diesen Zusammenhang. Anschließend wird das Problem im Hinblick auf Umsetzungsfragen diskutiert.

Weitere Informationen für die Redaktionen:
Dr. Ekkehard Ossowski, Universität Osnabrück
Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften
Heger-Tor-Wall 9, 49069 Osnabrück
Tel: +40 541 969 4550
eossowsk@uni-osnabrueck.de