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Pressemeldung

Nr. 78 / 2017

26. April 2017 : Tandem-Programm für Geflüchtete stößt auf Zuspruch - Initiative der Universität Osnabrück wird fortgesetzt

Rund 40 Geflüchtete feierten jetzt den Abschluss ihres Tandem-Programms an der Universität Osnabrück. Die erfolgreiche Initiative Tandem@OS der Coordination Refugees@UOS wird fortgesetzt. Anmeldungen für das nächste Wintersemester werden unter der Adresse tandemos@uni-osnabrueck.de entgegengenommen.

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© Foto / Universität Osnabrück

40 Geflüchtete feierten den Abschluss ihres Tandem-Programms an der Universität Osnabrück.

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Im Oktober vergangenen Jahres hatten sich die Tandempartner beim sogenannten Matching kennengelernt. Jeweils eine geflüchtete Person, die im Programm für Gasthörende der Universität Osnabrück eingeschrieben war, erhielt als MentorIn einen Studenten oder einer Studentin der Universität Osnabrück. »Ziel der auf ein halbes Jahr angelegten gleichberechtigten Partnerschaft war der sprachliche und kulturelle Austausch, das Kennenlernen der Universität Osnabrück und vor allem eine gemeinsame Freizeitgestaltung«, erläutert Lara Benteler von Tandem@OS.

Neben Einzelaktivitäten trafen sich die Tandempartner auch monatlich zu gemeinsamen Unternehmungen. Ein besonderes Highlight war das Begegnungsfest mit DJ Ipek im November, das Teilnehmende des Tandemprogramms in Kooperation mit dem AStA organisierten.

»Mit vielen schönen Erinnerungen und gleichzeitig einer großen Portion Wehmut verabschiedet  sich das Team nun von der ersten Kohorte und freut sich wiederum auf die neuen Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Sommersemester 2017«, so Benteler.

Weitere Informationen für die Redaktionen:
Dr. Sabine Bohne, Universität Osnabrück,
Coordination Refugees@UOS,
Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS),
Neuer Graben 19/21, 49074 Osnabrück,
Tel.: +49 541 969 6360,
E-Mail: coord-refugees@uni-osnabrück.de