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Pressemeldung

Nr. 242 / 2016

21. November 2016 : Musizieren ohne Worte - Rhythmen als Brücke der Kommunikation mit Geflüchteten - Workshop am 2. Dezember

»Kulturkontakt: Musizieren ohne Worte« lautet der Titel eines Workshops am Freitag, 2. Dezember, ab 10 Uhr im Musiksaal des Osnabrücker Schlosses. Das Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Osnabrück hat den Klangforscher und Perkussionisten Olaf Pyras von der Universität Kassel eingeladen, um über seine Arbeit mit Geflüchteten zu sprechen und mit den Teilnehmenden zu musizieren. Gäste sind willkommen, der Eintritt ist frei.

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© Foto / Thomas Rosenthal

Klangforscher und Perkussionist Olaf Pyras.

Olaf Pyras arbeitet seit vielen Monaten mit geflüchteten Menschen in Erstaufnahmelagern zusammen – vor allem mit Perkussionsinstrumenten. Von dieser Arbeit wird er im Workshop berichten. Im Schwerpunkt werden dabei arabische Rhythmen stehen, die auch Laien schnell lernen und anwenden können. Die musikalische Kommunikation mit geflüchteten Menschen leistet auf diese Weise einen Beitrag zur interkulturellen Musikpädagogik.

Weitere Informationen für die Redaktionen:
Prof. Dr. Dorothee Barth, Universität Osnabrück
Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik,
Neuer Graben, 49074 Osnabrück.
Tel. +49 541 969 4249
E-Mail: dorothee.barth@uni-osnabrueck.de