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Pressemeldung

Nr. 188 / 2011

19. Mai 2011 : Sponsoren für Osnabrücker Friedensgespräche - Die Stadtwerke Osnabrück steigen ein, die Oldenburgische Landesbank AG ist weiter dabei

Die Osnabrücker Friedensgespräche bestehen 25 Jahre, und zwei bekannte Unternehmen aus der Region sagen ihre Unterstützung zu. Erstmals dabei sind die Stadtwerke Osnabrück, die sich bereit erklärten, im Zeitraum bis 2015 jährlich einen namhaften Beitrag zu den Sachkosten zu leisten. Schon seit 2005 unterstützt die Oldenburgische Landesbank AG (OLB) die Veranstaltungsreihe von Universität und Stadt Osnabrück.

Die Osnabrücker Friedensgespräche bestehen 25 Jahre, und zwei bekannte Unternehmen aus der Region sagen ihre Unterstützung zu. Erstmals dabei sind die Stadtwerke Osnabrück, die sich bereit erklärten, im Zeitraum bis 2015 jährlich einen namhaften Beitrag zu den Sachkosten zu leisten. Schon seit 2005 unterstützt die Oldenburgische Landesbank AG (OLB) die Veranstaltungsreihe von Universität und Stadt Osnabrück.

Die Stadtwerke und die OLB tragen 2011 mit zusammen 22.500 Euro zum Beispiel dazu bei, dass Reise- und Aufenthaltskosten auch internationaler Referenten und Podiumsgäste finanziert werden können, ebenso wie gelegentliche Saalmieten in der OsnabrückHalle. Universitätspräsident Prof. Dr.-Ing. Claus Rollinger und Oberbürgermeister Boris Pistorius zeigten sich erfreut über die anhaltende Bereitschaft aus der Wirtschaft, das öffentliche Forum für Friedenthemen zu fördern. Sie erklären: »Wir danken beiden Unternehmen für Ihre Entscheidung, sich für ein anspruchsvolles Angebot, wie die Friedensgespräche es sein wollen, zu engagieren. Die Friedensgespräche sind zu einem Allgemeingut in dieser Stadt geworden.«

Peter Schulz, Mitglied der Geschäftsleitung der Region Osnabrück / Osnabrücker Land, ist vom Sponsoring der Friedensgespräche weiterhin überzeugt: »Wir engagieren uns im ganzen Nordwesten und unterstützen mit den Osnabrücker Friedensgesprächen das nachhaltige Bemühen um Friedensstiftung und -erhaltung und die geistige Auseinandersetzung mit den Gefahren, aber auch den Chancen für ein friedliches Zusammenleben der Menschen.«

Auch für Manfred Hülsmann, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke, haben die Friedensgespräche einen hohen Stellenwert: »Mit den Friedensgesprächen verfügt Osnabrück über eine Veranstaltungsreihe, die ihresgleichen sucht und die Reputation der Friedensstadt immens steigert. Im Rahmen unseres gesellschaftlichen Engagements für die Region unterstützen wir die seit langem gut eingeführten Friedensgespräche deshalb sehr gerne.«

Das 25-jährige Bestehen der Friedensgespräche ist zudem Anlass für eine freundliche Geste der Stadtwerke: Seit einigen Tagen tourt ein Linienbus mit besonderen Passagieren auf der Außenseite durch die Stadt. Der Bus zeigt die Gesichter einiger prominenter Gäste der Friedensgespräche, die für viele weitere stehen. Sie unterstreichen die Botschaft, die von den Friedensgesprächen ausgehen soll: »Toleranz« und »Frieden« lauten die Schlüsselwörter dafür.

Die »Osnabrücker Friedensgespräche« finden seit 1986 statt. Universität und Stadt Osnabrück veranstalten jährlich meist sechs kompetent und prominent besetzte öffentliche Vorträge und Diskussionsveranstaltungen zu einem weiten Spektrum von Friedensthemen.

Weitere Informationen

Dr. Henning Buck, Geschäftsstelle Osnabrücker Friedensgespräche,
Neuer Graben 19-21, D-49069 Osnabrück,
Tel.: +49 0541 969 4668, Fax +49 541 969 4766
ofg@uni-osnabrueck.de
www.ofg.uni-osnabrueck.de