Nr. 185 / 2011

18. Mai 2011 : Sentimental Journey - Akademisches Auslandsamt der Uni Osnabrück lud ehemalige internationale Studierende ein

Die Universität Osnabrück verbindet. Im wahrsten Sinne des Wortes gilt dies für Despina Petri aus Griechenland und Jorge Martinez aus Mexiko. Die beiden fanden hier während ihres Studiums zusammen – und heirateten vor einigen Jahren. Zusammen mit elf weiteren internationalen Studierenden, die hier seinerzeit einen Teil ihres Studiums absolvierten, haben sie sich nun in Osnabrück wieder getroffen und besuchten auf Einladung des Akademischen Auslandsamtes auch die Universität, um Erinnerungen an ihr Studium in Osnabrück auszutauschen.

Die Universität Osnabrück verbindet. Im wahrsten Sinne des Wortes gilt dies für Despina Petri aus Griechenland und Jorge Martinez aus Mexiko. Die beiden fanden hier während ihres Studiums zusammen – und heirateten vor einigen Jahren. Zusammen mit elf weiteren internationalen Studierenden, die hier seinerzeit einen Teil ihres Studiums absolvierten, haben sie sich nun in Osnabrück wieder getroffen und besuchten auf Einladung des Akademischen Auslandsamtes auch die Universität, um Erinnerungen an ihr Studium in Osnabrück auszutauschen.

»Mit dieser Einladung wollten wir zeigen, dass wir uns freuen, wenn ein Auslandsaufenthalt nicht nur der Weiterbildung im Studium dient, sondern auch dazu beiträgt, dauerhafte Freundschaften mit Studierenden aus vielen verschiedenen Ländern zu knüpfen«, so Karoline Bachteler vom Akademischen Auslandsamt, die das Treffen organisierte. Etwa 100 internationale Studierende von Partnerhochschulen verbringen derzeit einen Teil ihrer akademischen Ausbildung an der Universität Osnabrück. Eine Zahl, die nach dem Willen der Mitarbeiterinnen des Auslandsamts durchaus noch gesteigert werden könnte. »Wir versuchen natürlich kontinuierlich, die Zahl unserer Partnerhochschulen zu erhöhen, damit nicht nur Osnabrücker Studierende mehr Möglichkeiten für ein Auslandsstudium erhalten, aber eben auch ausländische Studierende die Gelegenheit haben, einen Teil ihres Studiums in Osnabrück zu verbringen«, erklärt Beate Teutloff, stellvertretende Leiterin des Akademischen Auslandsamts.

Nach einem Rundgang durch die Universität fand sich noch Gelegenheit, Souvenirs im Uni-Shop einzukaufen und beim Mittagessen in der Mensa Erinnerungen an die Studienzeit in Osnabrück wieder aufleben zu lassen. Besonders Despina Petri und ihr Mann freuten sich über das Wiedersehen mit vielen Freunden und Bekannten in Osnabrück. Die beiden hatten sich damals auf einer Party kennen gelernt und schon bald gemerkt, dass sie mehr verbindet als nur die ausländische Herkunft. Despina Petri absolvierte hier ihr gesamtes Germanistikstudium, Jorge Martinez studierte Information Engineering, ein inzwischen eingestelltes Masterprogramm. Zur Zeit leben die beiden in der Nähe von London, doch nach dem Treffen in Osnabrück ist beiden eines besonders deutlich: »Wenn wir hier Arbeit finden würden, wären wir auf alle Fälle wieder bereit, zurück zu kehren«, erklärt Despina Petri.