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Pressemeldung

Nr. 82 / 2014

17. April 2014 : Ringvorlesung: Wie kann Inklusion gelingen?

Mit dem pädagogischen Prinzip der Inklusion an Schulen, also dem Lernen in heterogenen Lerngruppen, beschäftigen sich seit langem die Schulpolitik und die Erziehungswissenschaften. Vom 30. April bis 23. Juli greift die Ringvorlesung der Universität Osnabrück die Thematik »Inklusion in Theorie und Praxis« auf.

Jeweils mittwochs um 16 Uhr referieren Experten aus der Erziehungswissenschaft, der Niedersächsischen Landesschulbehörde, der Begabungsförderung und der Hörgeschädigtenpädagogik über die Thematik der Inklusiven Pädagogik. Den Auftakt der Vortragsreihe gestalten am Mittwoch, 30. April, um 16 Uhr im Universitätsgebäude in der Kolpingstraße 7, Raum 01/B01, Dr. Ekkehard Ossowski und Magdalena Hollen, M.A., vom Institut für Erziehungswissenschaft/ Schulpädagogik. Die Vorlesungsreihe »Inklusion in Theorie und Praxis« umfasst zwölf Vorträge, die sich unter anderem mit den Themengebieten Inklusion in der Stadt Osnabrück, Inklusion und Recht, Inklusion und Raum, Inklusive Begabtenförderung, Individuelle Förderung und Lerncoaching, beschäftigen.

»In der Auftaktveranstaltung geben wir einen Gesamtüberblick über die wöchentlichen Themen. Uns liegt daran, zum einen auf die jeweils besonderen Tätigkeiten der Referentinnen und Referenten sowie ihrer Expertisen und Perspektiven  hinzuweisen. Zum anderen wollen wir auch und gerade auf die Situation vor Ort und die bereits vorhandenen konstruktiven Erfahrungen in der praktischen Umsetzung aufmerksam machen«, erklären Hollen und Ossowski. Die Ringvorlesung der Universität Osnabrück findet ab dem 30. April wöchentlich mittwochs um 16 Uhr statt. Weitere Informationen zur Ringvorlesung gibt es auf der Internetseite http://www.schulpaedagogik.uni-osnabrueck.de

Weiter Informationen für die Redaktionen:
Dr. Ekkehard Ossowski, Universität Osnabrück
Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften
Heger-Tor-Wall 9, 49069 Osnabrück
eossowsk@uni-osnabrueck.de