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Pressemeldung

Nr. 295 / 2011

11. August 2011 : Anstieg - Uni Osnabrück verzeichnet ein weiteres Mal gestiegene Bewerberzahlen

Die Zahl der Studienbewerberinnen und -bewerber an der Universität Osnabrück ist erneut gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich bei den grundständigen Studiengängen ein Bewerberanstieg für das kommende Wintersemester von rund 18 Prozent auf insgesamt 14.500 Bewerber. »Da viele unserer Studieninteressierten auch aus Bundesländern kommen, in denen keine Studienbeiträge erhoben werden, zeigt sich, dass die Verbesserung unserer Studiensituation, die mit Hilfe der Studienbeiträge erreicht werden konnte, allgemein als sinnvoll angesehen wird«, so Universitätspräsident Prof. Dr.-Ing. Claus Rollinger.

Die Zahl der Studienbewerberinnen und -bewerber an der Universität Osnabrück ist erneut gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich bei den grundständigen Studiengängen ein Bewerberanstieg für das kommende Wintersemester von rund 18 Prozent auf insgesamt 14.500 Bewerber. »Da viele unserer Studieninteressierten auch aus Bundesländern kommen, in denen keine Studienbeiträge erhoben werden, zeigt sich, dass die Verbesserung unserer Studiensituation, die mit Hilfe der Studienbeiträge erreicht werden konnte, allgemein als sinnvoll angesehen wird«, so Universitätspräsident Prof. Dr.-Ing. Claus Rollinger.

Inklusive der Bewerber für die Masterstudiengänge ergibt sich ein Bewerberanstieg in Höhe von 22 Prozent, wobei zu berücksichtigen ist, dassfür einige Masterstudiengänge, wie beispielsweise Physik, Wirtschaftsinformatik, Master of Education, die Bewerbungsfrist noch nicht abgeschlossen ist. Neben der steigenden Beliebtheit der Universität Osnabrück ist der Bewerberanstieg auch darauf zurückzuführen, dass einmalig ein doppelter Abiturjahrgang die Gymnasien verlassen hat und die Wehrpflicht außer Kraft gesetzt wurde. »Dass allerdings bei einem doppelten Abiturjahrgang die Steigerung der Bewerberquote nur bei 18 Prozent liegt, liegt in erster Linie daran, dass sich viele Schülerinnen und Schüler offensichtlich für eine Ausweichstrategie entschlossen haben, und zunächst ein Jahr ins Ausland gehen, eine betriebliche Ausbildung beginnen, einen Freiwilligendienst absolvieren oder einfach die zwölfte Klasse wiederholen, um ihren Notendurchschnitt zu verbessern«, erklärt Prof. Rollinger. Zusätzlich zu den 2.287 zur Verfügung stehenden Studienplätzen wird die Universität weitere 522 Studierende immatrikulieren. »Prozentual entspricht diese Aufstockung an Studienplätzen ungefähr dem Anstieg der Bewerberquote. Dies zeigt uns, dass wir mit unseren Berechnungen richtig lagen«, so der Universitätspräsident. Die Vorbereitungen für die Aufnahme dieser zusätzlichen Studierenden sind fast abgeschlossen, so dass für alle Studienanfängerinnen und –anfänger ein hohes Niveau der Studienbedingungen gewährleistet ist.

Ein erster Überblick über die geographische Herkunft der Bewerberinnen und Bewerber zeigt, dass ein Großteil von ihnen aus der Region Osnabrück, dem Emsland sowie den angrenzenden niedersächsischen Regionen stammt. Ebenfalls viele Bewerber stammen aus Nordrhein-Westfalen. »Dies macht deutlich, dass der Studienstandort Osnabrück weiterhin über die Landesgrenzen hinaus attraktiv ist«, so Volker Peters vom Studierendensekretariat der Universität.

Weitere Informationen

Volker Peters, Universität Osnabrück
Studierendensekretariat
Studierenden Information Osnabrück (StudiOS)
Neuer Graben 27, 49069 Osnabrück
Tel. +49 541 969 4144
volker.peters@uni-osnabrueck.de