Nr. 290 / 2007

30. Oktober 2007 : Zu Fragen des Zivilrechts - An der Universität Osnabrück soll 2009 die Tagung der GesJZ stattfinden

Seit 1990 treffen sich auf den Tagungen der Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler (GesJZ) Assistentinnen und Assistenten sowie wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Teilgebiete des Zivilrechts zum Austausch. An der diesjährigen Zusammenkunft zum Generalthema »Recht und Wirtschaft« im September in Düsseldorf nahmen eine Reihe von Nachwuchswissenschaftlern des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück teil. Ihr Vorschlag, die Tagung 2009 in Osnabrück zu veranstalten, wurde von der Mitgliederversammlung der GesJZ angenommen und Dr. Martin Zimmermann, Habilitand am Fachbereich, in den Vorstand der Gesellschaft gewählt. Auch wenn die Wahl Osnabrücks formal noch der Bestätigung durch die Mitgliederversammlung der GesJZ bedarf, hat sich am Fachbereich bereits ein Organisationsteam zusammengefunden, das sich mit den ersten Vorbereitungen beschäftigt.

Seit 1990 treffen sich auf den Tagungen der Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler (GesJZ) Assistentinnen und Assistenten sowie wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Teilgebiete des Zivilrechts zum Austausch. An der diesjährigen Zusammenkunft zum Generalthema »Recht und Wirtschaft« im September in Düsseldorf nahmen eine Reihe von Nachwuchswissenschaftlern des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück teil. Ihr Vorschlag, die Tagung 2009 in Osnabrück zu veranstalten, wurde von der Mitgliederversammlung der GesJZ angenommen und Dr. Martin Zimmermann, Habilitand am Fachbereich, in den Vorstand der Gesellschaft gewählt. Auch wenn die Wahl Osnabrücks formal noch der Bestätigung durch die Mitgliederversammlung der GesJZ bedarf, hat sich am Fachbereich bereits ein Organisationsteam zusammengefunden, das sich mit den ersten Vorbereitungen beschäftigt.

Die Tagung bietet Nachwuchswissenschaftlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein Forum, um eigene Forschungsergebnisse zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Der Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaften, Prof. Dr. Martin Schmidt-Kessel, war über die guten Nachrichten aus Düsseldorf sehr erfreut: »Der Fachbereich kann auf seinen so engagierten Nachwuchs sehr stolz sein. Fast alle etablierten Kollegen meiner Generation haben irgendwann bei der Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler vorgetragen. Sie ist fester Bestandteil der Nachwuchsförderung der deutschen Zivilrechtswissenschaft.« Schmidt-Kessel will sich für eine Unterstützung der Tagung durch Fachbereich und Universität stark machen.