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Pressemeldung

Nr. 8 / 2010

08. Januar 2010 : Ziele und Erfolgsbedingungen der Bologna-Reform - Hochschulleitung der Universität Osnabrück setzt Dialog mit den Studierenden fort - Ringvorlesung »Universitäre Bildung« beginnt am 13. Januar

Dem Wunsch der Studierenden, einen intensiven Dialog über die Entwicklung, die Ziele und die Situation des Bologna-Prozesses zu führen, wird die Hochschulleitung der Universität Osnabrück mit einer Ringvorlesung mit dem Oberthema »Universitäre Bildung: von Humboldt bis Bologna« nachkommen. In der ersten Veranstaltung am Mittwoch, 13. Januar, spricht Prof. Dr. Rainer Künzel über »Ziele und Erfolgsbedingungen der Bologna-Reform in Deutschland«. Die Ringvorlesung, zu der alle Hochschulangehörigen - insbesondere alle Studierenden - eingeladen sind, beginnt um 16 Uhr in Raum 15/E10 (EW-Erweiterungsgebäude).

Dem Wunsch der Studierenden, einen intensiven Dialog über die Entwicklung, die Ziele und die Situation des Bologna-Prozesses zu führen, wird die Hochschulleitung der Universität Osnabrück mit einer Ringvorlesung mit dem Oberthema »Universitäre Bildung: von Humboldt bis Bologna« nachkommen. In der ersten Veranstaltung am Mittwoch, 13. Januar, spricht Prof. Dr. Rainer Künzel über »Ziele und Erfolgsbedingungen der Bologna-Reform in Deutschland«. Künzel ist wissenschaftlicher Leiter der Zentralen Evaluierungs- und Akkreditierungsagentur (ZEvA) Hannover und hat an der Universität Osnabrück eine Professur zur »Ökonomie und Politik der tertiären Bildungssysteme« inne. Die Ringvorlesung, zu der alle Hochschulangehörigen -insbesondere alle Studierenden - eingeladen sind, beginnt um 16 Uhr in Raum 15/E10 (EW-Erweiterungsgebäude).

Der Bologna-Prozess soll zum gemeinsamen europäischen Hochschulraum führen. Im Mittelpunkt steht das Ziel, ein qualitätsvolles Studium zu gewährleisten und die internationale Mobilität der Studierenden zu fördern. »Die Ringvorlesung bietet die Gelegenheit, auf Basis eines Fachvortrages die Kritikpunkte der Studierenden zu diskutieren und notwendige Korrekturen zu beraten«, so Prof. Martina Blasberg-Kuhnke, Vizepräsidentin für Studium und Lehre der Universität Osnabrück.

Die Beiträge zum »Studium Generale« werden dann am Mittwoch, 27. Januar, mit dem Thema »Gelehrtenrepublik, Bildungsfabrik oder was sonst? Universität und Demokratie heute« fortgesetzt. Referent ist der Osnabrücker Politikwissenschaftler Prof. Dr. Roland Czada. Weitere Themen sollen in enger Zusammenarbeit mit den Studierenden für das Sommersemester geplant werden.