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Pressemeldung

Nr. 61 / 2006

14. März 2006 : Wie frei bin ich, wenn ich denke frei zu sein? - Uni Osnabrück: Publikumsmagnet »Philosophisches Café« öffnet seine Türen

Angenommen, ich habe eine Entscheidung zu treffen. Bin ich frei in meinem Willen dazu? Oder ist allein der Gedanke frei zu sein, nur ein Zeichen dafür, dass eine höhere Macht mich glauben lässt, ich wäre frei? Wer sich auf solche Gedanken einlässt, dem raucht bald der Kopf. Klarheit könnte eine Diskussion bringen. Der evangelische Theologe Prof. Dr. Reinhold Mokrosch als Moderator, die Philosophen Prof. Dr. Elk Franke und Prof. Dr. Arnim Regenbogen sowie der Soziologe Prof. Dr. Harald Kerber laden dazu erneut ins »Philosophische Café«. Am Sonntag, 19. März, beginnt um 11.30 Uhr im Café Stadtgalerie, Große Gildewart 14, eine Debatte über »Die Freiheit des Willens«. Der Eintritt ist wie immer frei.

Ziel des Programms im »Café« ist es, Nachdenkliche zum Philosophieren einzuladen, unabhängig davon, wie belesen sie sind. Ein Konzept, welches auf große Resonanz stößt. Insgesamt nahmen bis zu 110 Zuhörerinnen und Zuhörer im vergangenen Jahr regelmäßig an diesen Veranstaltungen teil und etwa ebenso viele nur zu besonderen Themen. Dabei lautet das Erfolgsrezept: Nicht die Antworten von Experten, sondern die Probleme der Fragenden stehen im Mittelpunkt. Weitere Themen und Termine für 2006 unter www.stadtgaleriecafe.de

Weitere Informationen

Prof. Dr. Arnim Regenbogen, Universität Osnabrück,
Fachbereich Kultur- und Geowissenschaften,
Katharinenstraße 5, 49069 Osnabrück,
Tel. +49 541 969 4264, Fax +49 541 969 4789,
arnim.regenbogen@uni-osnabrueck.de