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Pressemeldung

Nr. 328 / 2007

16. November 2007 : Was zählt und was bleibt, ist der Geist, der über den Jahrhunderten waltet - Rund 450 Besucher kamen zur »Woche der Geisteswissenschaften« der Uni Osnabrück

Die Universität Osnabrück hatte vom 8. bis 15. November zur »Woche der Geisteswissenschaften« geladen. Die Besucher konnten an einer Reihe von Vorträgen, Diskussionen, Ausstellungen, Filmen und einem Konzert teilnehmen und sich so ihre Sinne und ihren Geist anregen lassen. Die Veranstalter wollten damit im »Jahr der Geisteswissenschaften«, ausgerufen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, die besondere Stellung der Geisteswissenschaften insgesamt hervorheben und auf die Vielfalt geisteswissenschaftlicher Disziplinen an der Universität Osnabrück verweisen. Mit rund 450 Teilnehmern und Gästen zeigten sich die Organisatoren zufrieden.

Die Universität Osnabrück hatte vom 8. bis 15. November zur »Woche der Geisteswissenschaften« geladen. Die Besucher konnten an einer Reihe von Vorträgen, Diskussionen, Ausstellungen, Filmen und einem Konzert teilnehmen und sich so ihre Sinne und ihren Geist anregen lassen. Die Veranstalter wollten damit im »Jahr der Geisteswissenschaften«, ausgerufen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, die besondere Stellung der Geisteswissenschaften insgesamt hervorheben und auf die Vielfalt geisteswissenschaftlicher Disziplinen an der Universität Osnabrück verweisen. Mit rund 450 Teilnehmern und Gästen zeigten sich die Organisatoren zufrieden.

Zum Auftakt wurden zwei Ausstellungen eröffnet. Die Ausstellung »Aufgedeckt & Rumgedreht« zeigt interaktive Flugblätter der Frühen Neuzeit. Es werden großformatige Reproduktionen präsentiert, die das Publikum einladen, Hand anzulegen, um die oftmals spöttische oder überraschende Botschaft zu entdecken. In der Ausstellung »(R)eingesehen & Umgebracht« präsentieren die Veranstalter Blätter aus der Kupferstichserie »Marriage à la Mode« des englischen Künstlers William Hogarth aus der Graphiksammlung der Universität. Sie behandeln gesellschaftliche Themen auf kritische und satirische Weise. In den Räumlichkeiten der Universitätsbibliothek Alte Münze 16/Kamp kann man beide Ausstellungen noch bis zum 15. Dezember besuchen.

Darüber hinaus ist es die Summe aller Teile, die diese Woche prägte. Von Auszügen des »Sandalenfilms« »Ben Hur« mit anschließender Diskussion, einem Dokumentarfilm bis hin zu zahlreichen Vorträgen, einer lyrischen Lesung und einem Konzert in der Schlossaula war für jedes Interesse etwas dabei. Ziel der Reihe sollte es auch sein, die enge Verbindung der Universität mit den regionalen Kulturinstitutionen deutlich werden zu lassen. »Dies ist uns sicherlich mit diesem breiten Panorama geisteswissenschaftlicher Themen gelungen. Wir haben deutlich gemacht, dass die Geisteswissenschaften an der Universität Osnabrück Interessantes zu bieten haben. Klassische Themen und moderne Formen der Darbietung dabei miteinander zu verbinden, war unser Ziel«, so Vizepräsident Prof. Dr. Thomas Vogtherr.

Weitere Informationen

Dr. Oliver Schmidt, Universität Osnabrück,
Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Neuer Graben/Schloss, D-49069 Osnabrück,
Telefon: +49 541 969 4516, Fax: +49 541 969 4570,
oliver.schmidt@uni-osnabrueck.de