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Pressemeldung

Nr. 372 / 2007

18. Dezember 2007 : Warum schlafen wir eigentlich? - Uni Osnabrück: Institut für Kognitionswissenschaft lädt zu Vortrag ein

Am Mittwoch, 19. Dezember, lädt das Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück erneut zum wöchentlich stattfindenden Kolloquium der Reihe »Varela's Vision: Towards a Unified Science of the (Embodied) Mind« ein. An diesem Abend wird sich alles um den Schlaf drehen. Der Gastreferent Prof. Dr. Jan Born, Direktor des Instituts für Neuroendokrinologie an der Universität zu Lübeck, wird zu diesem Thema den Vortrag »Sleep’s Contribution to Memory« halten. Der Beginn des Vortrages ist um 18 Uhr im Raum 31/449a, im vierten Stock des AVZ-Gebäudes der Universität Osnabrück am Westerberg (Albrechtstrasse 28). Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich zu diesem Vortrag eingeladen.

Am Mittwoch, 19. Dezember, lädt das Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück erneut zum wöchentlich stattfindenden Kolloquium der Reihe »Varela's Vision: Towards a Unified Science of the (Embodied) Mind« ein. An diesem Abend wird sich alles um den Schlaf drehen. Der Gastreferent Prof. Dr. Jan Born, Direktor des Instituts für Neuroendokrinologie an der Universität zu Lübeck, wird zu diesem Thema den Vortrag »Sleep’s Contribution to Memory« halten. Der Beginn des Vortrages ist um 18 Uhr im Raum 31/449a, im vierten Stock des AVZ-Gebäudes der Universität Osnabrück am Westerberg (Albrechtstrasse 28). Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich zu diesem Vortrag eingeladen.

Schlaf zeichnet sich dadurch aus, dass wir die Kontrolle über unser Verhalten verlieren, es ist eine Periode, in der unser Bewusstsein vorübergehend verloren geht. Doch wie wirkt sich Schlaf auf das Gedächtnis aus? Die Studien von Born weisen auf Unterschiede hin, die zwischen verschiedenen Schlafphasen und deren Einfluss auf Repräsentation und Strukturierung des Gedächtnisses herrschen. Schlaf ist ein aktiver Prozess, ein notwendiges und hilfreiches Werkzeug, das uns hilft, Lösungsstrategien zu entwickeln und Fähigkeiten zu verbessern.

Weitere Informationen

Prof. Dr. Peter König, Universität Osnabrück,
Institut für Kognitionswissenschaft,
Albrechtstraße 28, 49069 Osnabrück,
Tel. +49 541 969 2399 Fax +49 541 969 12399,
peter.koenig@uni-osnabrueck.de
www.cogsci.uni-osnabrueck.de/colloquium/index.html