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Pressemeldung

Nr. 381 / 2010

22. Dezember 2010 : Unwahre Heldengeschichten in der Frühneuzeit - Musikwissenschaftlerin hält Gastvortrag an der Universität Osnabrück

Wie wird in der Frühneuzeit der Begriff des Helden auf der Musiktheaterbühne dargestellt? Mit dieser Frage befasst sich Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann in einem Gastvortrag an der Universität Osnabrück. Am Mittwoch, 5. Januar, wird die Musikwissenschaftlerin von der Hochschule für Musik und Theater Hannover um 18 Uhr auf Einladung des Interdisziplinären Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze 16/Kamp, sprechen. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Wie wird in der Frühneuzeit der Begriff des Helden auf der Musiktheaterbühne dargestellt? Mit dieser Frage befasst sich Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann in einem Gastvortrag an der Universität Osnabrück. Am Mittwoch, 5. Januar, wird die Musikwissenschaftlerin von der Hochschule für Musik und Theater Hannover um 18 Uhr auf Einladung des Interdisziplinären Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze 16/Kamp, sprechen. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

In dem Vortrag wird es um erfundene, unwahre Heroengeschichten auf der Musiktheaterbühne gehen, und dies an einem bestimmtem Ort: dem habsburgischen Hof in Wien im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert, fokussiert auf Kaiser Joseph I., eben einen jener sieghaften Helden, dessen Imagebildung untrennbar mit dem Medium Musiktheater verbunden war. Mit diesem Vortrag wird im Wintersemester 2010/2011 die Vortragsreihe »Frühe Neuzeit-Forschung in Niedersachsen« abgeschlossen, die durch die StiftungNiedersachsen gefördert wird.

Weitere Informationen

Prof. Dr. Siegrid Westphal, Universität Osnabrück,
Fachbereich Kultur- und Geowissenschaften,
Seminarstraße 19/21, 49069 Osnabrück,
Telefon: +49 541 969 4077
siegrid.westphal@uni-osnabrueck.de