Hauptinhalt

Topinformationen

Pressemeldung

Nr. 229 / 2008

30. Juli 2008 : Uni Osnabrück bei Studieninteressenten begehrt wie nie zuvor - 11.500 Anträge für zulassungsbeschränkte Studiengänge

Bei Studienbewerbern steht sie allem Anschein nach hoch im Kurs: Insgesamt rund 11.500 Studieninteressierte haben sich an der Universität Osnabrück für das kommende Wintersemester für zulassungsbeschränkte Studienplätze beworben. Diese Plätze werden direkt von der Hochschule vergeben. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um rund 15 Prozent.

Bei Studienbewerbern steht sie allem Anschein nach hoch im Kurs: Insgesamt rund 11.500 Studieninteressierte haben sich an der Universität Osnabrück für das kommende Wintersemester für zulassungsbeschränkte Studienplätze beworben. Diese Plätze werden direkt von der Hochschule vergeben. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um rund 15 Prozent. »Das große Interesse für ein Studium an der Universität Osnabrück freut uns sehr. Es zeigt auch, dass unsere Studiengänge für Bewerber offensichtlich attraktiv sind«, kommentiert Vizepräsident Prof. Dr. Thomas Vogtherr die deutlich gestiegenen Bewerberzahlen. Zugleich macht er deutlich, dass mit dieser Steigerung auch ein Zuwachs an Arbeitsbelastung für das Studierendensekretariat einhergeht: »Jeder Antrag muss entgegengenommen, bearbeitet und beantwortet werden. Das führt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Sommerwochen an die Grenze ihrer Belastbarkeit.«

Besonders hoch sind die Zahlen für das neu eingeführte Bachelorstudienprogramm Psychologie, der den bisherigen Diplomstudiengang ablöst. Anders als in den Jahren zuvor, werden diese Studienplätze für das Fach Psychologie nun nicht mehr über die Dortmunder Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS), sondern direkt von der Hochschule vergeben. »Bei knapp 1.300 Anträgen auf 100 Plätze ist es eine spannende Frage in Bezug darauf, wo der Numerus clausus liegen wird, möglicherweise um 1,3 des Abiturdurchschnittes«, so Wolfgang Meschke. Der Leiter des Studierendensekretariats betont angesichts der deutlich gestiegenen Bewerberzahlen darüber hinaus, dass die Hochschule aufgrund ihrer beschränkten Kapazitäten im Durchschnitt aller Fächer nur rund jede vierte Bewerbung zulassen kann.

Weitere Informationen

Wolfgang Meschke, Universität Osnabrück,
Studierendensekretariat,
Studierenden Information Osnabrück (StudiOS),
Neuer Graben 27, 49069 Osnabrück,
Tel. +49 541 969 4144, Fax +49 541 969 4850