Nr. 112 / 2009

31. März 2009 : Über das UN-Kaufrecht - Jurastudierende der Uni Osnabrück erfolgreich bei Moot Court

Das Moot Court-Team der Universität Osnabrück für den Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot (East) erwies sich erneut als sehr erfolgreich: Es wurde jeweils mit einer »honourable mention« für den Kläger- bzw. den Beklagtenschriftsatz belohnt. Damit konnte an die Erfolge der vergangenen Jahre angeknüpft werden. Dem Moot Court liegt ein fiktiver Rechtsstreit, der sich mit dem UN-Kaufrecht und der Schiedsgerichtsbarkeit beschäftigt, zugrunde.

Das Moot Court-Team der Universität Osnabrück für den Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot (East) erwies sich erneut als sehr erfolgreich: Es wurde jeweils mit einer »honourable mention« für den Kläger- bzw. den Beklagtenschriftsatz belohnt. Damit konnte an die Erfolge der vergangenen Jahre angeknüpft werden. Dem Moot Court liegt ein fiktiver Rechtsstreit, der sich mit dem UN-Kaufrecht und der Schiedsgerichtsbarkeit beschäftigt, zugrunde.

Dieses Jahr nahmen 64 Universitäten aus 17 Ländern wie beispielsweise Australien, Indien, Thailand, China und den USA teil. Dem von Prof. Dr. Martin Schmidt-Kessel betreuten Osnabrücker Team gehören die Studenten Marc Barmscheid, Sabrina Behrens, Sebastian Brinkmann, Jochen Claussen, David Leonte, Kathrin Rockstein und Johannes Thies als Coach an. Nach der Rückkehr aus Hongkong bereitet sich das Team nun auf die Teilnahme am Wettbewerb in Wien vor. Dort wird es vom 3. bis zum 10. April erneut darum gehen, in mündlichen Verhandlungen – unter anderem gegen das Team der Georgetown University – vor einem Tribunal aus drei Schiedsrichtern überzeugend aufzutreten. Weitere Informationen unter: http://www.moot-osnabrueck.de.