Nr. 349 / 2007

26. November 2007 : Two Turntables and a Microfon? – Two Turntables and a Lecturer! - Osnabrücker »Night Of The Profs« verschoben auf den 13. Dezember

Nach dem Erfolg der ersten »Night Of The Profs« geht die Veranstaltung nun unter der Koordination von Prof. Dr. Ralf Kleinfeld vom Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück in die zweite Runde. Geplant war die Veranstaltung ursprünglich für Donnerstag 29. November. Jetzt wird die Night kurzfristig verschoben auf den 13. Dezember.

Eigentlich dreht sich im Alltag eines Studenten alles um die Lehre, ausgehend von den Lehrenden. Dass es sich zudem auch noch um Plattenteller drehen kann, davon können sich die Studierenden wieder bei der »Night Of The Profs« im Osnabrücker Rosenhof überzeugen lassen. Nach dem Erfolg der ersten »Night Of The Profs« geht die Veranstaltung nun unter der Koordination von Prof. Dr. Ralf Kleinfeld vom Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück in die zweite Runde. Geplant war die Veranstaltung ursprünglich für Donnerstag 29. November. Jetzt wird die Night kurzfristig verschoben auf den 13. Dezember.

Grund hierfür ist eine Erkrankung des Chefinitiators Kleinfeld. Der wird nach eigener Aussage erst nach dem 4. Dezember wieder an den Turntables einsatzfähig sein und so wurde auf dem kurzen Dienstweg ein neuer Termin im Rosenhof gefunden! Als Ersatz hat der Rosenhof gemeinsam mit dem AStA spontan eine Studentenparty für den 29. November auf die Beine gestellt – der Eintritt dazu ist frei.

Wie schon bei der ersten Night am 31. Mai stehen am 13. Dezember wieder Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter der Universität Osnabrück an den Turntables des Rosenhofs und werden die Leute zum Tanzen bringen. Von Aphex Twin bis ZZ Top, den Arctic Monkeys und Zascha Moktan wird wieder jedes Genre bedient. Dabei werden die Grenzen von Rock und Pop aufgeweicht und darüber hinaus Hip Hop, R´n´B, House, Punk, Reggae, Emo und vieles mehr aufgelegt, um die Sohlen der Massen brennen zu lassen. Unterstützt wird die Party diesmal auch vom AStA der Universität.

Als wenn das noch nicht genug wäre, wird 25 Prozent des Eintritts einem guten Zweck gespendet. Kleinfeld zu diesem Event: »Die vergangene »Night« hat es gezeigt, an der Uni kann man mehr als nur fürs Leben lernen. Ein Abend mit und von Dozenten, von dem noch in Jahren den Erstsemestern berichtet wird.« Rüdiger Scholz vom Rosenhof meint dazu: »Es hat sich gezeigt, dass im Rosenhof generations- und genreübergreifend wunderbar gemeinsam gefeiert werden kann.«