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Pressemeldung

Nr. 316 / 2007

12. November 2007 : »Therese Huber« und ein »Lied für Argyris« - Die Woche der Geisteswissenschaften gibt Einblicke in das geschriebene Wort um 1800 und führt einen Dokumentarfilm vor

Am Montag, 12. November, lädt die Universität Osnabrück um 18 Uhr im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze 16/Kamp, zu einem Vortrag über Therese Huber ein. Im Rahmen der »Woche für Geisteswissenschaften« wird eine Frau vorgestellt, die sichtbar von den Bemühungen der Frühaufklärer um Förderung der Frauenbildung profitiert hat und mit ihren Romanen, Erzählungen, Reisebeschreibungen und Essays berühmt und als Redakteurin von Cottas »Morgenblatt für gebildete Stände« angefeindet wurde. Darüber hinaus wird am selben Tag um 20 Uhr im Raum 41/121, Altes Kreishaus, ein Dokumentarfilm von Stefan Haupt (Schweiz 2006) gezeigt.

Am Montag, 12. November, lädt die Universität Osnabrück um 18 Uhr im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze 16/Kamp, zu einem Vortrag über Therese Huber ein. Im Rahmen der »Woche für Geisteswissenschaften« wird eine Frau vorgestellt, die sichtbar von den Bemühungen der Frühaufklärer um Förderung der Frauenbildung profitiert hat und mit ihren Romanen, Erzählungen, Reisebeschreibungen und Essays berühmt und als Redakteurin von Cottas »Morgenblatt für gebildete Stände« angefeindet wurde. Darüber hinaus wird am selben Tag um 20 Uhr im Raum 41/121, Altes Kreishaus, ein Dokumentarfilm von Stefan Haupt (Schweiz 2006) gezeigt.

Der Vortrag über Therese Huber mit dem Untertitel »Einblicke in Pädagogik, Journalismus und Schriftstellerei« wird von Prof. Dr. Magdalena Heuser, Dr. Petra Wulbusch, Jessica Stegemann und Andrea Kiszio gehalten.

Zum Film: Darin wird der heute 66 Jahre alten Argyris Sfountouris vorstellt und mit ihm eine Zeitreise ins Jahr 1944 möglich. Am 10. Juni 1944 überlebte er das Massaker der deutschen Besatzungsmacht an der Bevölkerung des Dorfes Distomo, in der Nähe von Delphi. Einleitend wird vor dem Film von einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin von der Universität Osnabrück das Arbeitsprogramm »Kriegserbschaft des 20. Jahrhunderts. Literaturtransfer und Gedächtniskultur in der deutsch-griechischen Beziehungsgeschichte« vorgestellt.

Weitere Informationen

Dr. Petra Wulbusch, Universität Osnabrück,
Sprach- und Literaturwissenschaften,
Neuer Graben 40, 49074 Osnabrück,
Telefon +49 541 969 4337,

Prof. Dr. Chryssoula Kambas, Universität Osnabrück,
Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft,
Neuer Graben 40, 49074 Osnabrück,
Telefon: +49 541 969 4672,
ckambas@uni-osnabrueck.de
thhuber@uni-osnabrueck.de