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Pressemeldung

Nr. 230 / 2007

30. August 2007 : »Sponsoren eröffnen weitere Handlungsspielräume« - Oldenburgische Landesbank fördert weiterhin die Osnabrücker Friedensgespräche

Nach einem Gespräch mit dem Präsidium der Universität hat die Oldenburgische Landesbank AG (OLB) jetzt ihre Entscheidung bekannt gegeben, die »Osnabrücker Friedensgespräche«, die von der Universität gemeinsam mit der Stadt Osnabrück getragen werden, auch in den Jahren 2008 bis 2010 mit einer Fördersumme von jeweils 10.000 Euro zu unterstützen. Schon seit 2004 ist die Regionalbank neben dem Energieversorger RWE Westfalen Weser-Ems Sponsoringpartner der Friedensgespräche.

»Die finanzielle Grundlage des Projekts Friedensgespräche waren und bleiben weiterhin die finanziellen Beiträge von Stadt und Universität«, erläutert Universitätspräsident Prof. Dr.-Ing. Claus Rollinger. »Aber die Sponsoren eröffnen uns weitere Handlungsspielräume und ermöglichen es den Friedensgesprächen, gelegentlich auch neue Veranstaltungs- und Publikationsideen anzupacken.« Auch sei es hierdurch möglich, größere Veranstaltungsräume anzumieten, wenn prominente Gäste ein großes Publikumsinteresse erwarten lassen.

»Die Friedensgespräche gehören ganz wesentlich zum Profil Osnabrücks, und zu unserem Profil gehört die Förderung des gesamten Nordwestens. Das Engagement hier vor Ort ist Teil unserer regionalen Verantwortung«, erklärt OLB-Vorstandsmitglied Dr. Peter Schinzing und wünscht der Veranstaltungsreihe einen weiterhin positiven Verlauf.

Weitere Informationen

Dr. Henning Buck,
Geschäftsstelle Osnabrücker Friedensgespräche,
Neuer Graben / Schloss, D-49069 Osnabrück,
Tel.: +49 0541 969 4668, Fax +49 541 969 4766
ofg@uni-osnabrueck.de
www.ofg.uni-osnabrueck.de