Nr. 261 / 2009

29. Juli 2009 : Politologenkongress in Chile - Politikwissenschaftler der Uni Osnabrück erneut in Vorstand der International Political Science Association gewählt

Prof. em. Dr. Rainer Eisfeld, der seit 2006 dem Executive Committee der International Political Science Association (IPSA) angehört, wurde auf dem Politologen-Weltkongress in Santiago de Chile für weitere drei Jahre in seinem Amt bestätigt. Im IPSA-Vorstand ist der Politikwissenschaftler von der Universität Osnabrück für die Belange der derzeit fünfzig Forschungsausschüsse zuständig. Diese wie auch die politikwissenschaftlichen Berufsverbände aus ebenfalls fünfzig Ländern, darunter die an der Universität Osnabrück ansässige Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft, bilden die beiden »Säulen« der IPSA.

Prof. em. Dr. Rainer Eisfeld, der seit 2006 dem Executive Committee der International Political Science Association (IPSA) angehört, wurde auf dem Politologen-Weltkongress in Santiago de Chile für weitere drei Jahre in seinem Amt bestätigt. Im IPSA-Vorstand ist der Politikwissenschaftler von der Universität Osnabrück für die Belange der derzeit fünfzig Forschungsausschüsse zuständig. Diese wie auch die politikwissenschaftlichen Berufsverbände aus ebenfalls fünfzig Ländern, darunter die an der Universität Osnabrück ansässige Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft, bilden die beiden »Säulen« der IPSA.

Zusammen mit seinem kanadischen Kollegen Leslie Pal von der Universität Ottawa arbeitet Eisfeld gegenwärtig im Auftrag der IPSA an einem Sammelband über die Entwicklung der Politikwissenschaft in Mittel- und Osteuropa. Die beiden Herausgeber haben dafür Autorinnen und Autoren aus zwanzig postkommunistischen Ländern gewonnen, von Armenien, Bulgarien und Mazedonien über Kroatien, Serbien und Slowenien bis zu Polen, Russland und den baltischen Staaten.