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Pressemeldung

Nr. 373 / 2010

10. Dezember 2010 : Piepenbrock Kunstförderpreis vergeben - Studierende der Universität Osnabrück zeigen eine Woche ihre Arbeiten

Wer sich interessiert, was junge kreative Studierende des Faches Kunst der Universität Osnabrück in den Bereichen Malerei, Druckgrafik, Fotografie, Spiel + Bühne, Bildhauerei und Visuelle Medien gestalten, hat in der kommenden Woche ein schönes Ziel: Im Unigebäude an der Seminarstraße 33 werden bis zum Freitag, 17. Dezember, die für den Piepenbrock Kunstförderpreis nominierten Arbeiten gezeigt. Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger gab Stifterin Maria-Theresia Piepenbrock am Freitagabend (10. Dezember) bekannt.

Wer sich interessiert, was junge kreative Studierende des Faches Kunst der Universität Osnabrück in den Bereichen Malerei, Druckgrafik, Fotografie, Spiel + Bühne, Bildhauerei und Visuelle Medien gestalten, hat in der kommenden Woche ein schönes Ziel: Im Unigebäude an der Seminarstraße 33 werden bis zum Freitag, 17. Dezember, die für den Piepenbrock Kunstförderpreis nominierten Arbeiten gezeigt. Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger gab Stifterin Maria-Theresia Piepenbrock am Freitagabend (10. Dezember) bekannt. Mit Spannung hatten die Studierenden der 17. Verleihung des angesehenen Kunstförderpreises entgegengefiebert.

Die mit insgesamt 3.000 Euro dotierte Auszeichnung für junge Kunst ging an die Studierenden Pia Klüver (Bildhauerei) und Michaela Kruse-Heine (Grafik-Design). Außerdem werden Fotografien von Anina-Carolin Meyer und Irina Carmine angekauft. Die Ankaufsumme beträgt ebenfalls 3000 Euro. Die Arbeiten der Studierenden werden in die Kunstsammlung Maria-Theresia und Hartwig Piepenbrock aufgenommen und im Service-Center der Unternehmensgruppe in Osnabrück präsentiert.

Die Stifterin Maria-Theresia Piepenbrock hob ihr jahrelanges Engagement für die Kunst in Osnabrück hervor: »Mit dem Kunstförderpreis wird eine qualitativ hochwertige Ausbildung und ein bemerkenswertes künstlerisches Schaffen an der Universität Osnabrück dokumentiert. Aufgrund der Kontinuität der Preisverleihung kann die künstlerische Entwicklung der letzten Jahre verfolgt werden. Sicherlich sieht man darin auch einen wandelnden Zeitgeist.«

Eine fachkundige Jury hatte die Arbeiten der Studierenden am Freitagvormittag begutachtet. Der Jury um Maria-Theresia Piepenbrock gehörten Ursula Bode (Kunstkritikerin aus Essen), Prof. Eckhard Kremers (Fachgebiet Grafik und Malerei der Philipps-Universität Marburg), Prof. Dr. Klaus Dierßen (Fachgebiet Fotografie der Universität Hildesheim), Prof. Dr. Hans-Joachim Manske (Städtische Galerie Bremen), Prof. Thomas Rentmeister (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Freier Künstler, Berlin) und Prof. Dr.-Ing. Claus Rollinger (Präsident der Universität Osnabrück) an.

Die Ausstellung mit den für den Piepenbrock Kunstförderpreis nominierten Arbeiten wird bis Freitag, 18. Dezember, jeweils von 11 bis 17 im Uni-Gebäude an der Seminarstraße 33 gezeigt. Gleichzeitig präsentiert die Universität Osnabrück der Öffentlichkeit im Rahmen ihrer Kunsttage (10. bis 18. Dezember) ein umfangreiches Begleitprogramm mit Vorträgen, Lesungen, Führungen und Aufführungen des Bereiches Spiel + Bühne. Auch einen Workshop zum Kunst-Sponsoring wird es geben. Weitere Informationen: www.pkfp.uni-osnabrueck.de

Weitere Informationen

Prof. Claude Wunschik,
Universität Osnabrück,
Fachbereich Kultur- und Geowissenschaften,
Fach Kunst,<Seminarstraße 33, 49069 Osnabrück,<br>Tel.: +49 0541 969-4225, Fax +49 541 969-4887
claude.wunschik@uni-osnabrueck.de
www.pkfp.uni-osnabrueck.de