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Pressemeldung

Nr. 9 / 2010

08. Januar 2010 : Open Access und gute wissenschaftliche Praxis - Das Zentrum für Promovierende der Universität Osnabrück setzt Veranstaltungsreihe mit hochkarätigen Referenten fort

Das Zentrum für Promovierende (ZePrOs) der Universität Osnabrück setzt seine Veranstaltungsreihe »Methodenkritisches Denken und Ethik in den Wissenschaften« fort. Am Mittwoch, 13. Januar, geht es um das Thema »Open Access – Publikationsalternative oder Ende des Copyrights?« und am Montag, 18. Januar um die »Gute wissenschaftliche Praxis«. Die beiden öffentlichen Veranstaltungen beginnen jeweils um 18 Uhr im Hörsaalverfügungszentrum (HVZ), Raum 01/B02, Kolpingstr. 7. Der Eintritt ist frei.

Das Zentrum für Promovierende (ZePrOs) der Universität Osnabrück setzt seine Veranstaltungsreihe »Methodenkritisches Denken und Ethik in den Wissenschaften« fort. Am Mittwoch, 13. Januar, geht es um das Thema »Open Access – Publikationsalternative oder Ende des Copyrights?« und am Montag, 18. Januar um die »Gute wissenschaftliche Praxis«. Die beiden öffentlichen Veranstaltungen beginnen jeweils um 18 Uhr im Hörsaalverfügungszentrum (HVZ), Raum 01/B02, Kolpingstr. 7. Der Eintritt ist frei.

Als Referent für das Thema »Open Access« konnte Martin Ludwig, Geschäftsführer der Elsevier GmbH (München), gewonnen werden. Bei »Open Access« handelt es um den freien Zugang zu wissenschaftliche Publikationen. Für den Referenten kollidiert die Publikationsform in Teilen mit dem Copyright der Verlage. »Es ist längst ein durch die Praxis widerlegter Mythos zu glauben, dass durch Open Access-Publishing die Veröffentlichungsprozesse vereinfacht oder gar die Kosten für die Verbreitung wissenschaftlicher Inhalte, unter Beibehaltung vergleichbarer Qualitätsansprüche, reduziert werden können«, so Ludwig.

Am Montag, 18. Januar, geht es dann um »Gute wissenschaftliche Praxis«. Zu dieser Praxis gehört es, Resultate zu dokumentieren und Ergebnisse konsequent selbst anzuzweifeln und zu überprüfen. Alles dies ist eine wichtige Vorraussetzung für eine im internationalen Wettbewerb anerkannte wissenschaftliche Arbeit. Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrike Beisiegel wird die Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vorstellen. Beisiegel ist Sprecherin des Ombudsman der DFG und Direktorin des Instituts für Biochemie und Molekularbiologie II am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Weitere Informationen

Marion Fiolka-Dörpmund, Geschäftsführung,
Zentrum für Promovierende der Universität Osnabrück (ZePrOs),
Neuer Graben 40, 49069 Osnabrück,
Tel: +49 541 969 6222, Fax: +49 541 969 16221,
marion.fiolka-doerpmund@uni-osnabrueck.de