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Pressemeldung

Nr. 61 / 2010

16. Februar 2010 : Neue Entwicklungen und Techniken - Größte deutsche Geoinformatik Open Source Veranstaltung an der Uni Osnabrück

Vom 2. bis 5. März werden in Osnabrück neue Entwicklungen und Techniken zu den Themen Geo-Web und Geoinformatik-Anwendungen mit Freier Software und Freien Daten präsentiert. Neben der FOSSGIS e. V. und dem Institut für Geoinformatik und Fernerkundung (IGF) der Universität Osnabrück sind die Open Source Geospatial Foundation und die OpenStreetMap Gemeinschaft sowie die Fachhochschule Osnabrück weitere Mitausrichter.

Vom 2. bis 5. März werden in Osnabrück neue Entwicklungen und Techniken zu den Themen Geo-Web und Geoinformatik-Anwendungen mit Freier Software und Freien Daten präsentiert. Neben der FOSSGIS e. V. und dem Institut für Geoinformatik und Fernerkundung (IGF) der Universität Osnabrück sind die Open Source Geospatial Foundation und die OpenStreetMap Gemeinschaft sowie die Fachhochschule Osnabrück weitere Mitausrichter.

Die größte deutschsprachige Anwenderkonferenz für Freie Geo-Informationssysteme und Freie Geodaten wird 2010 neben dem bisherigen Fokus um einen Schwerpunkt zu OpenStreetMap erweitert. Der Themenbogen spannt sich von mobiler Fußgängernavigation über Geodateninfrastrukturen bis hin zur Verarbeitung von umfangreichen Geodaten und spiegelt damit den Trend der steigenden Durchdringung der Gesellschaft durch Geoinformatik-Technologien wider.

»In Vorträgen für Einsteiger und Experten, Hands-On Workshops und Anwendertreffen erhalten die Besucher Einblick in aktuelle Anwendungsmöglichkeiten und Neuigkeiten über freie Softwareprojekte. Durch die gleichzeitig stattfindende Firmenausstellung ist ein direkter Kontakt zu Dienstleistern möglich, die professionelle Unterstützung anbieten,« erklärt Kai Behncke, Chair des lokalen FOSSGIS-Organisationskomitees und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geoinformatik und Fernerkundung (IGF), welches die Veranstaltung mitorganisiert.

Zusätzlich zum fachlich orientieren Austausch in Vorträgen, Workshops und Entwicklertreffen finden zwei Abendveranstaltungen statt, um den Austausch aller Beteiligter - vom Benutzer über Entwickler und Mapper bis zum Entscheider - zu intensivieren und um gegenseitig von Ideen und Herausforderungen zu lernen. Auf der zentralen Konferenzseite (http://www.fossgis.de/konferenz) steht das umfangreiche Programm für die gesamte Konferenz bereit. Geboten werden etwa 70 hochwertige Vorträge.

Der Direktor des IGF, Prof. Dr. Manfred Ehlers, zeigt sich äußerst erfreut über die Tagung: »Es ist ein schöner Erfolg, dass diese namhafte Konferenz an der Universität Osnabrück stattfindet. Zudem zeigt es auch, welche hervorgehobene Position das IGF inzwischen in der deutschen Geoinformatik-Landschaft genießt.«

Die Teilnahme an der Konferenz ist auch dieses Jahr wieder kostenfrei; für die Teilnahme an Workshops wird jeweils ein Betrag von 100 Euro pro Person und Workshop berechnet. Die Einnahmen der Workshops gehen wie auch die Jahre zuvor vollständig in die Finanzierung der Konferenz ein. Da mehr als 500 Teilnehmer erwartet werden, ist eine Registrierung bis zum 26. Februar 2010 notwendig. Das Anmeldeformular und andere organisatorische Informationen befinden sich auf der Konferenzseite www.fossgis.de/konferenz

Weitere Informationen

Dipl.-Geogr., Dipl.-Umweltwiss. Kai Behncke, Universität Osnabrück,
Institut für Geoinformatik und Fernerkundung (IGF),
Barbarastraße 22b, 49076 Osnabrück,
Tel.: +49 541 969 3922,
kbehncke@igf.uni-osnabrueck.de
www.fossgis.de/konferenz