Nr. 258 / 2008

26. September 2008 : Nachhaltigkeit fördern - Uni Osnabrück veröffentlicht vierten Bericht über umweltschonendes Handeln an der Hochschule

»Aufgabe nachhaltigen Handelns ist es, kommenden Generationen ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge zu hinterlassen«, erklärt Jutta Essl, Umweltkoordinatorin der Universität Osnabrück. Im Auftrag der Hochschule hat die Umweltwissenschaftlerin nun bereits den vierten Umweltbericht vorgelegt. Darin wird die Betriebsökologie der Universität in den Mittelpunkt gestellt. Der Bericht ist kostenfrei anzufordern unter E-Mail: jutta.essl@uni-osnabrueck.de

»Aufgabe nachhaltigen Handelns ist es, kommenden Generationen ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge zu hinterlassen«, erklärt Jutta Essl, Umweltkoordinatorin der Universität Osnabrück. Im Auftrag der Hochschule hat die Umweltwissenschaftlerin nun bereits den vierten Umweltbericht vorgelegt. Darin wird die Betriebsökologie der Universität in den Mittelpunkt gestellt. Der Bericht ist kostenfrei anzufordern unter E-Mail: jutta.essl@uni-osnabrueck.de

Kurz und knapp soll der Bericht einen Einblick geben, wie umweltschonendes Handeln im Betriebsalltag der Institution aussieht. »Unser aktives Umweltmanagementsystem gestattet es uns, die Stoff- und Energieströme der Hochschule so umweltverträglich wie möglich zu gestalten und gleichzeitig einen reibungslosen Wissenschaftsbetrieb zu ermöglichen«, so Essl. Die Broschüre stellt zahlreiche Umweltschutzmaßnahmen vor, die in den letzten zwei Jahren an der Universität Osnabrück umgesetzt wurden. Ebenfalls enthalten ist ein umfassendes Umweltprogramm, dessen Vorgaben bis Ende 2009 umgesetzt werden sollen. Ziel sei es, die Aktivitäten des Betriebes der Hochschule verständlich und lebensnah zu schildern, erläutert Essl. »Es soll gezeigt werden, was bisher unseren Beitrag zur Förderung des ökologischen Gleichgewichts ausmacht. Außerdem sagen wir, wohin die Reise in diesen Bereichen in den nächsten zwei Jahren gehen soll. Dabei werden Stärken und Schwächen in einen Gesamtzusammenhang gesetzt.«