Nr. 156 / 2006

14. Juni 2006 : Muslime in Deutschland, Frankreich und Großbritannien - Uni Osnabrück: Vortrag eines Experten zur Integration von Muslimen in Europa

Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben unterschiedliche Modelle für das Verhältnis von Staat und religiösen Gemeinschaften entwickelt. Der Vergleich dieser Modelle und die Auswirkungen auf die Muslime ist Gegenstand eines Vortrags von Prof. Joel Fetzer, Ph.D., von der Pepperdine University, Malibu/Kalifornien, USA. Das Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück lädt am Dienstag, 20. Juni, zu seinem Vortrag. Die Veranstaltung findet um 18.15 Uhr im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze, statt; die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben unterschiedliche Modelle für das Verhältnis von Staat und religiösen Gemeinschaften entwickelt. Der Vergleich dieser Modelle und die Auswirkungen auf die Muslime ist Gegenstand eines Vortrags von Prof. Joel Fetzer, Ph.D., von der Pepperdine University, Malibu/Kalifornien, USA. Das Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück lädt am Dienstag, 20. Juni, zu seinem Vortrag. Die Veranstaltung findet um 18.15 Uhr im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze, statt; die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Mehr als zehn Millionen Muslime leben heute in Westeuropa. Seit vielen Jahren, insbesondere nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001, wird im Zusammenhang der breiten Diskussion um Fragen der Integration muslimischer Zuwanderer auch darüber gesprochen, welchen Rahmen die europäischen Einwanderungsländer bieten, um Muslimen die Ausübung ihres Glaubens zu ermöglichen. Darauf wird der Referent in seinem Vortrag unter anderem eingehen.