Nr. 116 / 2007

27. April 2007 : Motivieren für Auslandsaufenthalte - Uni Osnabrück informierte über Studien- und Praxisaufenthalte im Ausland

Der eine möchte gerne sein Romanistikstudium an einer französischen Hochschule fortführen, weiß aber nicht, ob seine an der Universität Osnabrück absolvierten Veranstalten dort anerkannt werden. Und seine Kommilitonin fragt sich, inwieweit es möglich ist, ein Stipendium für einen USA-Aufenthalt zu bekommen. Beiden und vielen anderen konnte jetzt mit Rat geholfen, und zwar durch ein attraktives einwöchiges Informationsprogramm der Universität Osnabrück zu Studien- und Praxisaufenthalten im Ausland.

Der eine möchte gerne sein Romanistikstudium an einer französischen Hochschule fortführen, weiß aber nicht, ob seine an der Universität Osnabrück absolvierten Veranstalten dort anerkannt werden. Und seine Kommilitonin fragt sich, inwieweit es möglich ist, ein Stipendium für einen USA-Aufenthalt zu bekommen. Beiden und vielen anderen konnte jetzt mit Rat geholfen, und zwar durch ein attraktives einwöchiges Informationsprogramm der Universität Osnabrück zu Studien- und Praxisaufenthalten im Ausland.

Unter dem Motto »Go out – Internationale Woche 2007« lud das Akademische Auslandsamt der Universität zu Workshops, Vorträge und Beratungen rund um das Studium und Praktikum im Ausland ein. Wobei sich Beate Teutloff, Organisatorin beim Akademischen Auslandsamt von der Resonanz bei den Studierenden mehr als zufrieden zeigte: »Eine überwältigende Mehrheit der Studierenden hat die Qualität der angebotenen Veranstaltungen extrem positiv bewertet und gab an, nun sehr motiviert an die konkrete Planung eines Auslandsaufenthaltes zu gehen.«

Bereits rund 400 Studierende der Universität Osnabrück absolvierten 2006/07 einen Studienabschnitt im Ausland. Diese Zahl noch weiter zu steigern, ist eines der Ziele des Internationalisierungsprogramms der Hochschule. Besonders gefragte Ziele sind die Länder USA und Australien sowie Neuseeland. Deshalb waren diese Veranstaltungen besonders gut besucht. Aber auch zum Thema »Leben und Arbeiten in Europa – Chancen für Hochschulabsolventen« fanden sich viele interessierte Zuhörer.

Darüber hinaus konnten sich die Studierenden intensiv auf die Bewerbung um ein Praktikum im Ausland vorbereiten und interkulturelle Kompetenzen erwerben. Auch die Mitarbeiter des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), die als Förderer der Veranstaltung, mit ihrem Infomobil direkt vor Ort die Studierenden informierten, freuten sich über ein reges Interesse. Vizepräsident für Studium und Lehre, Prof. Dr. Thomas Vogtherr: »Die Aktion hat bewiesen, wie viele Studierende bereits erkannt haben, dass Auslandsaufenthalte für eine gute Karriereplanung unabdingbar sind und außerdem eine unglaublich bereichernde persönliche Erfahrung sind. Ich freue mich daher, dass das Informations- und Beratungsangebot der „Internationalen Woche“ so gut angenommen wurde.«