Nr. 252 / 2010

31. August 2010 : Mann und Frau – philosophisch gesehen - Philosophisches Café Osnabrück lädt am 5. September zum Gespräch

Worin unterscheiden sich Männer und Frauen? Und wie ergänzen sie sich? Sollen wir alte Rollenbilder übernehmen oder müssen wir sie überwinden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das »Philosophische Café Osnabrück« am Sonntag, 5. September. Das Gespräch mit dem Publikum führen die Sozial- und Kulturphilosophen Prof. Dr. Elk Franke, Prof. Dr. Harald Kerber, Prof. em. Dr. Reinhold Mokrosch und apl. Prof. i.R. Dr. Arnim Regenbogen. Die Philosophin Dr. habil. Melanie Obraz liefert außerdem eigene Beiträge zur Entwicklung von Geschlechtsrollen. Die Veranstaltung beginnt um 11.30 Uhr im Café BlueNote (im Cinema Arthouse), Erich-Maria-Remarque-Ring 16. Der Eintritt ist wie immer frei.

Worin unterscheiden sich Männer und Frauen? Und wie ergänzen sie sich? Sollen wir alte Rollenbilder übernehmen oder müssen wir sie überwinden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das »Philosophische Café Osnabrück« am Sonntag, 5. September. Das Gespräch mit dem Publikum führen die Sozial- und Kulturphilosophen Prof. Dr. Elk Franke, Prof. Dr. Harald Kerber, Prof. em. Dr. Reinhold Mokrosch und apl. Prof. i.R. Dr. Arnim Regenbogen. Die Philosophin Dr. habil. Melanie Obraz liefert außerdem eigene Beiträge zur Entwicklung von Geschlechtsrollen. Die Veranstaltung beginnt um 11.30 Uhr im Café BlueNote (im Cinema Arthouse), Erich-Maria-Remarque-Ring 16. Der Eintritt ist wie immer frei.

Die Diskussion soll Klischees über Wesensunterschiede zwischen Frauen und Männern hinterfragen. Sie prüft die Ideale von Weiblichkeit und Männlichkeit. Das Thema zielt auf die Frage: „Was ist der Mensch?“ Wie bedeutend sind dabei Unterschiede, wie wichtig werden Gemeinsamkeiten zwischen den Geschlechtern?

Ziel des Programms im »Café« ist es, Nachdenkliche zum Philosophieren einzuladen, unabhängig davon, wie belesen sie sind. Ein Konzept, welches auf große Resonanz stößt. Insgesamt nehmen jeweils bis zu 180 Zuhörerinnen und Zuhörer regelmäßig an diesen Veranstaltungen teil und etwa ebenso viele nur zu besonderen Themen. Dabei lautet das Erfolgsrezept: Nicht die Antworten von Experten, sondern die Probleme der Fragenden stehen im Mittelpunkt.