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Pressemeldung

Nr. 233 / 2008

18. August 2008 : Lebensqualität in Japan und Deutschland - Jahrestagung der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für Sozialwissenschaften vom 28. bis 31. August in Osnabrück

»Qualität des Lebens und Arbeitslebens im Vergleich« ist das Thema der 10. Jahrestagung der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für Sozialwissenschaften vom 28. bis 31. August in Osnabrück. Die Sozialwissenschaftler werden die Lebensqualität, den Umweltschutz, die Arbeitsbeziehungen und die politische Partizipation in beiden Ländern vergleichen. Auch die gegenwärtigen politischen, kulturellen und sozialen Besonderheiten kommen zur Sprache. Die Tagung findet in den Räumen der Volkshochschule Osnabrück, Bergstraße 8, statt. Veranstalter sind die Universität Osnabrück, die Volkshochschule Osnabrück, die Hans Böckler Stiftung und die Deutsch-Japanische Gesellschaft Osnabrück.

»Qualität des Lebens und Arbeitslebens im Vergleich« ist das Thema der 10. Jahrestagung der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für Sozialwissenschaften vom 28. bis 31. August in Osnabrück. Die Sozialwissenschaftler werden die Lebensqualität, den Umweltschutz, die Arbeitsbeziehungen und die politische Partizipation in beiden Ländern vergleichen. Auch die gegenwärtigen politischen, kulturellen und sozialen Besonderheiten kommen zur Sprache. Die Tagung findet in den Räumen der Volkshochschule Osnabrück, Bergstraße 8, statt. Veranstalter sind die Universität Osnabrück, die Volkshochschule Osnabrück, die Hans Böckler Stiftung und die Deutsch-Japanische Gesellschaft Osnabrück.

»Trotz erheblicher Unterschiede in den kulturellen Traditionen zeigen sich doch viele Ähnlichkeiten in der gesellschaftlichen Entwicklung der letzten Jahrzehnte zwischen beiden Ländern, weshalb ein Vergleich dieser Prozesse besonders interessant ist«, so der Direktor der Forschungsstelle Japan der Universität Osnabrück und derzeitige Vizepräsident der Vereinigung, Professor Dr. em. György Széll. So befasst sich zum Beispiel Prof. Kimiaki Yamazaki von der Gifu Universität mit der Abschaffung der Osnabrücker Ortsräte und Parallelen zum Stadtteilautonomiesystem in Japan.

Die Konferenz findet unter Beteiligung hochrangiger Persönlichkeiten statt. Erwartet werden unter anderem der japanische Generalkonsul zu Hamburg, Seisuke Narumiya, Dr. Wolfgang Pape von der Europäischen Kommission, Dr. Ruprecht Vondran, Präsident der Deutsch-japanischen Gesellschaften und der vormalige Präsident des Wuppertaler Instituts für Klima, Umwelt und Energie, Prof. Dr. Peter Hennicke. Ein kulturelles Rahmenprogramm rundet den Kongress ab.

Das vollständige Tagungsprogramm ist unter der Adresse www.vhs-os.de einsehbar.

Weitere Informationen

Prof. em. Dr. György Széll, Universität Osnabrück,.
Fachbereich Sozialwissenschaften,
Direktor der Forschungsstelle Japan,
Tel. +49 541 969 4623, Fax. +49 541 969 4600,
gszell@uni-osnabrueck.de