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Pressemeldung

Nr. 162 / 2010

31. Mai 2010 : Kulturtransfer in der Frühen Neuzeit - Uni Osnabrück veranstaltet internationalen Workshop

Am 4. Juni findet am Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN) der Universität Osnabrück ein internationaler Workshop statt. Unter dem Titel »Early Modern Cultural and Legal Transfers between Sweden and the Holy Roman Empire in a wider European Perspective« treffen sich Historikerinnen, Historiker sowie Rechtshistorikerinnen und Rechtshistoriker aus Finnland, Schweden, Dänemark, Kanada und Deutschland.

Am 4. Juni findet am Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN) der Universität Osnabrück ein internationaler Workshop statt. Unter dem Titel »Early Modern Cultural and Legal Transfers between Sweden and the Holy Roman Empire in a wider European Perspective« treffen sich Historikerinnen, Historiker sowie Rechtshistorikerinnen und Rechtshistoriker aus Finnland, Schweden, Dänemark, Kanada und Deutschland.

Die Fragen des Rechts- und Kulturtransfers zwischen Schweden und dem Alten Reich sind auch Gegenstand des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojektes zum Transfer juristischen Friedenswissen im Ostseeraum in der Frühen Neuzeit, das diesen Workshop ausrichtet. »Unser Ziel ist herauszufinden, in welchem Maße der Transfer von Rechtskonzepten und –theorien an die Rahmenbedingungen der jeweiligen politischen Kulturen gebunden war«, so die Osnabrücker Historikerin Dr. Inken Schmidt-Voges. Das Arbeitsgespräch findet von 9 bis 18.30 im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze 16/Kamp, statt. Interessierte sind herzlich eingeladen. Das Programm findet sich unter www.ikfn.uos.de/pages/tagungen.html

Weitere Informationen

Dr. Inken Schmidt-Voges, Universität Osnabrück
Neuer Graben 19/21, 49069 Osnabrück
Tel: +49 541 969 4383, Fax: 0541 969 4898
inken.schmidt-voges@uni-osnabrueck.de
www.ikfn.uos.de/pages/tagungen.html