Nr. 163 / 2006

15. Juni 2006 : »Kulturelle Vielfalt und demokratische Konfliktbewältigung« - Uni Osnabrück: Gastvortrag des Doyen der deutschen Politikwissenschaft

Einen Festvortrag mit dem Thema »Kulturelle Vielfalt und demokratische Konfliktbewältigung« hält der Doyen der deutschen Politikwissenschaft, Prof. em. Dr. Klaus von Beyme (Heidelberg). Er spricht aus Anlass der Emeritierung von Prof. Dr. Rainer Eisfeld vom Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück am Donnerstag, 22. Juni, um 18 Uhr in der Universität, Kolpingstraße 7, Hörsaal B 01. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Einen Festvortrag mit dem Thema »Kulturelle Vielfalt und demokratische Konfliktbewältigung« hält der Doyen der deutschen Politikwissenschaft, Prof. em. Dr. Klaus von Beyme (Heidelberg). Er spricht aus Anlass der Emeritierung von Prof. Dr. Rainer Eisfeld vom Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück am Donnerstag, 22. Juni, um 18 Uhr in der Universität, Kolpingstraße 7, Hörsaal B 01. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Beyme, Ehrendoktor der Universität Bern, gilt auf Grund der Menge und Breite seiner Forschungsinteressen und Veröffentlichungen, seiner immensen Sprachkenntnisse und seiner enzyklopädischen Bildung als der führende Vertreter seiner Disziplin in Deutschland. Als erstem deutschem Forscher wurde ihm die Auszeichnung zuteil, von 1982 bis 1985 zum Präsidenten der International Political Science Association (IPSA) gewählt zu werden. Beyme ist Träger der Universitätsmedaille der Universität Heidelberg und Ehrenmitglied der Humboldt-Universität Berlin. Zu seinen neueren Veröffentlichungen zählen »Systemwechsel in Osteuropa« (Frankfurt: Suhrkamp 1994), »Die Kunst der Macht und die Gegenmacht der Kunst« (Frankfurt: Suhrkamp 1998) sowie »Russland zwischen Anarchie und Autokratie« (Wiesbaden: VS 2001).