Nr. 26 / 2010

22. Januar 2010 : Kognition und Poetik - Neuer Forschungsschwerpunkt an der Uni Osnabrück – International besetzte Vorlesungsreihe

Das Institut für Anglistik und Amerikanistik (IfAA) der Universität Osnabrück hat einen neuen Forschungsschwerpunkt »Kognition und Poetik« ins Leben gerufen. Zukünftig wird hier interdisziplinär an der Schnittstelle von Literaturwissenschaft, Linguistik und Cognitive Science geforscht und gearbeitet. Zum Start des neuen Schwerpunktes lädt das Institut zu einer international besetzten Vorlesungsreihe. Am Montag, 25. Januar, spricht Prof. Dr. Margaret Freemann (Myrifield Institute for Cognition and the Arts) zum Thema »Mapping, Metaphor, and Mind: Experiencing the Poetic Text«. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Alten Kreishaus (41/112). Der Eintritt ist frei.

Das Institut für Anglistik und Amerikanistik (IfAA) der Universität Osnabrück hat einen neuen Forschungsschwerpunkt »Kognition und Poetik« ins Leben gerufen. Zukünftig wird hier interdisziplinär an der Schnittstelle von Literaturwissenschaft, Linguistik und Cognitive Science geforscht und gearbeitet. Zum Start des neuen Schwerpunktes lädt das Institut zu einer international besetzten Vorlesungsreihe. Am Montag, 25. Januar, spricht Prof. Dr. Margaret Freemann (Myrifield Institute for Cognition and the Arts) zum Thema »Mapping, Metaphor, and Mind: Experiencing the Poetic Text«. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Alten Kreishaus (41/112). Der Eintritt ist frei.

»Wir sind froh und stolz, diesen neuen Bereich an einem der Brennpunkte der aktuellen wissenschaftlichen Debatte hier in Osnabrück ansiedeln zu können«, freut sich der Dekan des Fachbereichs, Prof. Dr. Alexander Bergs. Einen wichtigen Schritt in diesem Prozess hatte das IfAA bereits zu Beginn des laufenden Wintersemesters gemacht mit der Einladung der ausgewiesenen Spezialistin Prof. Dr. Sharon Lattig (University of Connecticut). Prof. Lattig forscht und lehrt seit Beginn des Wintersemesters für ein Jahr als Fulbright-Gastprofessorin in Osnabrück.

Ein zweiter Schritt war die Initiierung einer international besetzen Vorlesungsreihe im laufenden Semester. Zu dieser »Cognitive Poetics Lecture Series« tragen nicht nur Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Osnabrück bei, es kommen auch renommierte Forscher des Feldes aus Ungarn, Großbritannien und den Vereinigen Staaten an die Universität. Nach Prof. Dr. Ralf Schneider (Bielefeld) und Prof. Dr. Zoltan Kövecses (Budapest) wird als nächstes Prof. Dr. Margaret Freeman (Myrifield Institute for Cognition and the Arts) in Osnabrück einen Vortrag halten. Am 4. Februar (18 Uhr, Raum 02/E04) ist Prof. Dr. Peter Stockwell von der University of Nottingham zu Gast. Er spricht zum Thema »The Texture of Literary Emotion«.

»Mit dieser Vorlesungsreihe ist es uns gelungen, einige der wichtigsten Forscher weltweit auf diesem Gebiet nach Osnabrück zu holen«, stellt Institutsdirektor Prof. Dr. Peter Schneck fest. Die Reihe wird im kommenden Semester fortgeführt. »Das IfAA wird mit seinem neuen Schwerpunkt an einem sehr dynamischen und interdisziplinären Forschungsfeld teilhaben«, so der Institutsdirektor.