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Pressemeldung

Nr. 115 / 2007

27. April 2007 : Japanische Lackkunst - Uni Osnabrück lädt zu einem außergewöhnlichen Vortrag

Am Donnerstag, 3. Mai, halten Heinz und Else Kress von der »Inrô-Stiftung« in Liljendal (Finnland) um 18 Uhr einen Vortrag an der Universität Osnabrück über japanische Lackkunst der Edo-Zeit (1603-1868). Die Veranstaltung wird durchgeführt von der Forschungsstelle Japan der Universität in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Deutsch-Japanischen Freundschaft Osnabrück e. V. und findet im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze, statt. Der Eintritt ist frei.

Am Donnerstag, 3. Mai, halten Heinz und Else Kress von der »Inrô-Stiftung« in Liljendal (Finnland) um 18 Uhr einen Vortrag an der Universität Osnabrück über japanische Lackkunst der Edo-Zeit (1603-1868). Die Veranstaltung wird durchgeführt von der Forschungsstelle Japan der Universität in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Deutsch-Japanischen Freundschaft Osnabrück e. V. und findet im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze, statt. Der Eintritt ist frei.

Die Referenten sind international angesehene Kenner der japanischen Lackkunst und ihrer Geschichte. Die von ihnen gegründete Stiftung verfügt über die vermutlich weltweit größte Sammlung an wertvollen Inrô, also traditionellen, kunstvoll lackierten Medizinkästchen, die bereits Gegenstand mehrerer internationaler Ausstellungen waren. Der Vortrag wird mit Anschauungsobjekten, zahlreichen Fotos und Illustrationen gestaltet.

Weitere Informationen

PD Dr. habil. Carmen Schmidt, Universität Osnabrück,
Fachbereich Sozialwissenschaften,
Stellvertretende Leiterin der Forschungsstelle Japan,
Seminarstraße 33, 49069 Osnabrück
Fon: +49 541 969 4623; Fax: +49 541 969 4600,
carmschm@uni-osnabrueck.de