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Pressemeldung

Nr. 351 / 2010

29. November 2010 : Japan-Kontakte intensiviert - Politologe der Uni Osnabrück zu Gast an der Tokioter Eliteuniversität

Die am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück angesiedelte Forschungsstelle Japan intensiviert ihre Zusammenarbeit mit japanischen Universitäten. Nach einem längeren, von der japanischen Regierung geförderten Aufenthalt der Leiterin der Forschungsstelle, apl. Prof. Dr. Carmen Schmidt, an der Tokioter Hitotsubashi Universität ist nun mit Prof. Dr. Roland Czada ein weiterer Wissenschaftler der Forschungsstelle an der Tokioter Eliteuniversität zu Gast.

Die am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück angesiedelte Forschungsstelle Japan intensiviert ihre Zusammenarbeit mit japanischen Universitäten. Nach einem längeren, von der japanischen Regierung geförderten Aufenthalt der Leiterin der Forschungsstelle, apl. Prof. Dr. Carmen Schmidt, an der Tokioter Hitotsubashi Universität ist nun mit Prof. Dr. Roland Czada ein weiterer Wissenschaftler der Forschungsstelle an der Tokioter Eliteuniversität zu Gast.

Czada wird diese Woche auf Einladung des Forschungsinstitutes »Shaken« über die Rolle von Konsultationsgremien und Dialogrunden in der Migrations- und Integrationspolitik referieren. Die rechts- und sozialwissenschaftlichen Institute der Universität Tokio stellen traditionell den Großteil der japanischen Ministerialbeamten. Zu dem Symposium »Regieren in Japan« sind neben Czada und japanischen Forschern noch drei weitere ausländische Gäste aus Europa, den USA und Asien geladen.

Weitere Informationen

Prof. Dr. Roland Czada, M.A., Universität Osnabrück
Fachbereich Sozialwissenschaften
Seminarstraße 33, 49074 Osnabrück
Telefon: + 49 541 969 6024, Fax +49 541 969 16024,
rczada@uni-osnabrueck.de