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Pressemeldung

Nr. 147 / 2007

24. Mai 2007 : Frieden und Sicherheit - Uni Osnabrück lädt zur dritten Model United Nations Konferenz

70 Studierende aus Uganda, den Palästinensischen Autonomiegebieten, Serbien (Kosovo), Russland, Dänemark, Niederlande, Schweiz, Italien und Deutschland wirken bei der nächsten Osnabrücker Model United Nations Konferenz (OSNAMUN) mit. Vom 2. bis 5. Juni stellen sie an der Universität Osnabrück zwei Sitzungen des Weltsicherheitsrats und eine des Menschenrechtsrats nach. Themen der Sitzungen sind die aktuellen Konflikte in Somalia und Nordkorea sowie das Thema Kinderarbeit.

Wer träumt nicht davon, sich einmal wie eine wichtige Diplomatin oder wie ein bedeutender Politiker zu fühlen? Auch intensiv in aktuelle politische Themen einzutauchen und die Arbeitsweise der größten internationalen Organisation kennen zu lernen, ist spannend und reizvoll. Diese Möglichkeit haben 70 Studierende aus Uganda, den Palästinensischen Autonomiegebieten, Serbien (Kosovo), Russland, Dänemark, Niederlande, Schweiz, Italien und Deutschland jetzt bei der Osnabrücker Model United Nations Konferenz (OSNAMUN). Vom 2. bis 5. Juni stellen sie an der Universität Osnabrück zwei Sitzungen des Weltsicherheitsrats und eine des Menschenrechtsrats nach. Themen der Sitzungen sind die aktuellen Konflikte in Somalia und Nordkorea sowie das Thema Kinderarbeit.

Dies ist die dritte Model United Nations Konferenz, die von Osnabrücker Studierenden organisiert und veranstaltet wird. Im Rahmen der Simulation nehmen die Studierenden als Diplomaten die Interessen eines ihnen fremden Landes wahr. In Komitees wird dann über eine bestimmte Fragestellung verhandelt, um anschließend eine Resolution zu erarbeiten. »Die jungen Menschen, die aus verschiedenen Ländern und zum Teil selbst aus Krisengebieten stammen, haben so die Möglichkeit zu erfahren, dass Konflikte friedlich gelöst werden können«, fasst die Politikwissenschaftlerin Dr. Patricia Bauer zusammen.

Weitere Informationen

Dr. Patricia Bauer, Universität Osnabrück,
Fachbereich Sozialwissenschaften,
Seminarstraße 33, D-49069 Osnabrück,
Tel. +49 541 969-4155, Fax +49 541 969 4600,
pbauer@uni-osnabrueck.de
www.osnamun.uos.de/start.htm