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Pressemeldung

Nr. 135 / 2009

20. April 2009 : Forschung für sich entdecken - Osnabrücker Hochschulen und Stadt beteiligen sich im Wissenschaftsjahr 2009 an der »Forschungsexpedition Deutschland«

Forscherinnen und Forscher überwinden täglich die Grenzen des Bekannten und sind mit ihren Erkenntnissen Wegbereiter der Welt von morgen. Das Wissenschaftsjahr 2009 stellt in den kommenden Monaten mit dem Thema »Forschungsexpedition Deutschland« diesen Pioniergeist der Forschung in den Mittelpunkt. In Osnabrück laden die Stadt und die beiden Hochschulen insbesondere Kinder und Jugendliche ein, selbst auf Entdeckungsreise zu gehen. Ein wesentlicher Baustein der Aktion ist die »Forschungsexpedition Stadt«, bei der Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen ihre eigene kleine Forschungsexpedition in der Stadt Osnabrück unternehmen können.

Forscherinnen und Forscher überwinden täglich die Grenzen des Bekannten und sind mit ihren Erkenntnissen Wegbereiter der Welt von morgen. Das Wissenschaftsjahr 2009 stellt in den kommenden Monaten mit dem Thema »Forschungsexpedition Deutschland« diesen Pioniergeist der Forschung in den Mittelpunkt. In Osnabrück laden die Stadt und die beiden Hochschulen insbesondere Kinder und Jugendliche ein, selbst auf Entdeckungsreise zu gehen. Ein wesentlicher Baustein der Aktion ist die »Forschungsexpedition Stadt«, bei der Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen ihre eigene kleine Forschungsexpedition in der Stadt Osnabrück unternehmen können.

»Wir möchten die Osnabrücker Schüler dazu ermuntern, das Angebot der Forschungsexpedition anzunehmen. In Osnabrück gibt es im Bereich Wissenschaft und Forschung viele spannende Dinge zu entdecken. Daher bin ich sehr froh, dass die Hochschulen sich aktiv am Wissenschaftsjahr beteiligen«, betont Oberbürgermeister Boris Pistorius. Der Fachbereich Biologie/Chemie der Universität Osnabrück unterhält beispielsweise ein eigenes Schülerlabor für umwelt- und naturschutzrelevante Themen, wie der Genetik und der Gewässer- und Bodenökologie und lädt Schulklassen und Schülergruppen gerne zu Experimenten ein. An der Fachhochschule Osnabrück erfreut sich der KinderCampus großer Beliebtheit. Jedes Semester vermitteln Lehrende in fünf Vorlesungen 9-12jährigen einen Einblick in die Welt der Wissenschaft. Gemeinsam mit den Kindern beantworten die Professoren so spannende Fragen wie »Warum mag ich Laura lieber als Max?« und »Wie kommt die Sonne in die Steckdose?«.

»Wir begrüßen, dass bei dieser Aktion – die wir als Universität gerne unterstützen – vor allem Jugendliche angesprochen werden und ihr Forschergeist geweckt wird“, so die Vizepräsidentin der Universität, Prof. Dr. May-Britt Kallenrode. »Für uns ist die Beteiligung an der ‚Forschungsexpedition’ die logische Fortsetzung unseres Engagements bei der Herausforderung, Kinder und Jugendliche für wissenschaftliche Fragestellung zu begeistern. Schließlich bieten wir mit dem KinderCampus jetzt bereits im vierten Jahr eine Veranstaltungsreihe an, die Kinder schon früh mit der Hochschule in Kontakt bringt und wissenschaftliche Fragen kindgerecht beantwortet«, erläutert FH-Vizepräsident Prof. Dr. Peter Seifert.

Für eine Teilnahme an der Forschungsexpedition können sich interessierte Schülerinnen und Schüler in Forscherteams zusammenschließen und sich bei den Organisatoren des Wissenschaftsjahrs (www.staedte-im-wissenschaftsjahr.de/2009/wj09_anmeldung.html) anmelden. Sie werden dann ausgestattet mit einem Forscherpass und einem Spielplan, der für die angehenden Wissenschaftler elf herausfordernde Forschungsfragen bzw. -aufgaben bereithält. Dabei soll das Expeditionsteam Wissenswertes über die Stadt in Erfahrung bringen, aber auch eine Entdeckungsreise in geschichtliche Zusammenhänge unternehmen. In den Hochschulen und bei der Stadt finden die motivierten Jungforscher Ansprechpartner und Unterstützer zur Lösung ihrer Aufgaben.

Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung: Utz Lederbogen, utz.lederbogen@uni-osnabrueck.de (Universität Osnabrück), Miriam Riemann, m.riemann@fh-osnabrueck.de (Fachhochschule Osnabrück), Uta Mählmann, Maehlmann@osnabrueck.de (Stadt Osnabrück).