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Pressemeldung

Nr. 251 / 2007

21. September 2007 : Forschen über die japanische Außen- und Innenpolitik - PD Dr. Carmen Schmidt von der Universität Osnabrück referierte in Oxford

Als erste deutsche Wissenschaftlerin war die stellvertretende Leiterin der Forschungsstelle Japan an der Universität Osnabrück, PD Dr. Carmen Schmidt, als »Special Guest« zum Japan Politics Colloquium 2007 geladen, das vor kurzem in den Räumen des Nissan Institutes des St. Antonys Colleges der Universität Oxford stattfand.

Als erste deutsche Wissenschaftlerin war die stellvertretende Leiterin der Forschungsstelle Japan an der Universität Osnabrück, PD Dr. Carmen Schmidt, als »Special Guest« zum Japan Politics Colloquium 2007 geladen, das vor kurzem in den Räumen des Nissan Institutes des St. Antonys Colleges der Universität Oxford stattfand. Das diesjährige Japan Politics Colloquium wurde vom Nissan Institute in Zusammenarbeit mit der British Association for Japanese Studies durchgeführt und dient vor allem dem wissenschaftlichen Austausch über neue Entwicklungen in der japanischen Innen- und Außenpolitik.

Schmidt, die sich derzeit schwerpunktmäßig mit der Ausgestaltung der lokalen Demokratie befasst, sprach dort über neue Trends der politischen Partizipation auf der lokalen Ebene in Japan. Weitere Themenschwerpunkte der Tagung waren Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung, die Beziehungen zwischen Japan und Korea, Japans Innenpolitik sowie Themen der gegenwärtigen Außenpolitik.

Weitere Informationen

PD Dr. Carmen Schmidt, Universität Osnabrück,
Fachbereich Sozialwissenschaften, Forschungsstelle Japan,
Seminarstraße 33, 49069 Osnabrück,
Telefon: +49 541 969 4623,
carmschm@uni-osnabrueck.de