Nr. 251 / 2008

17. September 2008 : Fördermittel für Auslandsaufenthalte - Universität Osnabrück erhält 276.000 Euro aus Mitteln des EU-Programms »ERASMUS«

Die Universität Osnabrück hat für das akademische Jahr 2008/09 insgesamt 276.000 Euro aus Mitteln des EU-Bildungsprogramms für »Lebenslanges Lernen (LLP) – ERASMUS« zur Förderung von Auslandsaufenthalten von Studierenden und Dozenten erhalten. Hiervon entfallen allein 168.000 Euro auf »Mobilitätszuschüsse« für Osnabrücker Studierende, die einen fachlich integrierten Studienaufenthalt an einer Hochschule im europäischen Ausland absolvieren werden.

Die Universität Osnabrück hat für das akademische Jahr 2008/09 insgesamt 276.000 Euro aus Mitteln des EU-Bildungsprogramms für »Lebenslanges Lernen (LLP) – ERASMUS« zur Förderung von Auslandsaufenthalten von Studierenden und Dozenten erhalten. Hiervon entfallen allein 168.000 Euro auf »Mobilitätszuschüsse« für Osnabrücker Studierende, die einen fachlich integrierten Studienaufenthalt an einer Hochschule im europäischen Ausland absolvieren werden.

Darüber hinaus können seit einem Jahr auch Auslandspraktika zwischen 3 bis 12 Monate im europäischen Ausland gefördert werden; hierfür erhielt die Universität Osnabrück ebenfalls 52.000 Euro. Die restlichen Gelder stehen unter anderem für ERASMUS-Dozentenmobilitäten im europäischen Ausland zur Verfügung.

Seit Jahren steigt das Interesse der Studierenden für Studienaufenthalte und Praktika im Ausland stetig an. Im Jahre 2007/08 waren 150 Osnabrücker Studierende im Rahmen des ERASMUS-Programms im europäischen Ausland. Darüber hinaus verbrachten 80 weitere Studierende einen Studienaufenthalt an einer außereuropäischen Partnerhochschule. Erfreulich ist die große Resonanz im Bereich der Auslandspraktika. Angela Schubert vom Akademischen Auslandsamt: »Bereits im ersten Förderjahr konnten 23 Praktika im Rahmen von ERASMUS gefördert werden – im akademischen Jahr 2008/09 soll die 30er-Marke überschritten werden!« Beate Teutloff, ERASMUS-Hochschulkoordinatorin der Universität: »Es freut uns sehr, dass wir immer mehr Studierende von dem fachlichen und persönlichen Mehrwert eines Auslandsaufenthaltes überzeugen können, der sicherlich auch Pluspunkte bei der Jobsuche bringt.«