Nr. 144 / 2008

15. Mai 2008 : Fehlt geographischer Migrationsforschung die theoretische Distanz? - Gastvortrag am Institut für Geographie der Universität Osnabrück

Steht die geographische Migrationsforschung bei ihren Betrachtungen zu nah am Untersuchungsobjekt? Was verspricht eine stärkere Theoretisierung? Diesen Fragen wird der Migrationsforscher Dr. Pascal Goeke in einem Gastvortrag am Mittwoch, 28. Mai, um 18.15 Uhr im Raum E03 des Geographiegebäudes der Universität Osnabrück am Neuen Graben 19 a/b nachgehen. Der Vortrag bildet den Auftakt der Reihe »Geographische Migrationsforschung«, die vom Institut für Geographie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) veranstaltet wird. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Steht die geographische Migrationsforschung bei ihren Betrachtungen zu nah am Untersuchungsobjekt? Was verspricht eine stärkere Theoretisierung? Diesen Fragen wird der Migrationsforscher Dr. Pascal Goeke in einem Gastvortrag am Mittwoch, 28. Mai, um 18.15 Uhr im Raum E03 des Geographiegebäudes der Universität Osnabrück am Neuen Graben 19 a/b nachgehen. Der Vortrag bildet den Auftakt der Reihe »Geographische Migrationsforschung«, die vom Institut für Geographie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) veranstaltet wird. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Goeke beschäftigt sich als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Frankfurt am Main neben der Migrationsforschung auch mit schulischen Ungleichheiten und Prozessen auf dem Arbeitsmarkt. Er forscht in diesen Bereich mit Hilfe von System- und Organisationstheorie. Am Osnabrücker IMIS ist Goeke bereits bekannt, denn er promovierte dort 2006. »Wir freuen uns, einen so versierten Migrationsforscher zu diesem wissenschaftstheoretischen Problem als Gastdozent begrüßen zu können«, erklärt Prof. Dr. Andreas Pott vom Institut für Geographie.