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Pressemeldung

Nr. 154 / 2009

05. Mai 2009 : »Faszinosum ohne Endpunkt« - Uni Osnabrück lädt zu Vortrag anlässlich des 65. Geburtstages von Prof. Asholt ein

Der Romanist Prof. Dr. Wolfgang Asholt von der Universität Osnabrück hat sich über viele Jahr vor allem mit der französischen und spanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts beschäftigt. Darüber hinaus gehören die europäischen Avantgarden zu seinen Spezialgebieten. Anlässlich des 65. Geburtstages des Wissenschaftlers lädt der Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft zu einem Festvortrag von Prof. Dr. Ottmar Ette ein. Der Potsdamer Romanist und Fellow des Wissenschaftskollegs spricht über »Ein Faszinosum ohne Endpunkt. Der Makrokosmos, das Leben und die Literatur« um 18 Uhr im alten Kreishaus, Neuer Graben 40, im Hörsaal 41/112; die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Der Romanist Prof. Dr. Wolfgang Asholt von der Universität Osnabrück hat sich über viele Jahr vor allem mit der französischen und spanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts beschäftigt. Darüber hinaus gehören die europäischen Avantgarden zu seinen Spezialgebieten. Anlässlich des 65. Geburtstages des Wissenschaftlers lädt der Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft zu einem Festvortrag von Prof. Dr. Ottmar Ette ein. Der Potsdamer Romanist und Fellow des Wissenschaftskollegs spricht über »Ein Faszinosum ohne Endpunkt. Der Makrokosmos, das Leben und die Literatur« um 18 Uhr im alten Kreishaus, Neuer Graben 40, im Hörsaal 41/112; die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Wolfgang Asholt gilt international als Experte auf dem Gebiet der Avantgarde und der französischen Gegenwartsliteratur, seit 2000 gibt er die Zeitschrift »Lendemains« heraus. Seit 1984 ist er in Osnabrück tätig, nach einem Zwischenspiel in Potsdam hat er seit 1997 die Professur für Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Osnabrück inne. Mehrfach war er zu Gastprofessuren in Frankreich eingeladen (u.a. Sorbonne und Sorbonne Nouvelle). »Mit dem Vortrag wollen wir nicht nur einen sehr verdienten, engagierten und beliebten Kollegen ehren und feiern, dessen langjährige Arbeit sicherlich prägend für den Fachbereich und darüber hinaus war. Wir möchten vor allem auch die großen wissenschaftlichen Leistungen dieses Kollegen betonen«, so der Dekan des Fachbereichs, Prof. Dr. Alexander Bergs.

Weitere Informationen

Dekan Prof. Dr. Alexander Bergs, Universität Osnabrück,
Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft,
Neuer Graben 40, 49069 Osnabrück,
Tel. +49 541 969 4196,
dekansl@uni-osnabrueck.de