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Pressemeldung

Nr. 238 / 2008

27. August 2008 : Enge wissenschaftliche Zusammenarbeit angestrebt - Universität Osnabrück will Japanschwerpunkt ausbauen – Gespräch mit Generalkonsul Seisuke Narumiya am 28. August

Aus Anlass der Jahrestagung der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für Sozialwissenschaften in Osnabrück wird der japanische Generalkonsul, S.E. Herr Seisuke Narumiya, am Donnerstag, 28. August, die Universität Osnabrück besuchen. Als einzige Hochschule in Niedersachsen hat die Universität Osnabrück einen Japanschwerpunkt, der in Zukunft nicht nur als Forschungsschwerpunkt sondern auch mit einem Studienangebot ausgebaut werden soll.

Aus Anlass der Jahrestagung der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für Sozialwissenschaften in Osnabrück wird der japanische Generalkonsul, S.E. Herr Seisuke Narumiya, am Donnerstag, 28. August, die Universität Osnabrück besuchen. Als einzige Hochschule in Niedersachsen hat die Universität Osnabrück einen Japanschwerpunkt, der in Zukunft nicht nur als Forschungsschwerpunkt sondern auch mit einem Studienangebot ausgebaut werden soll.

»Enge Verbindungen mit führenden japanischen Hochschulen bestehen bereits seit einem Jahrzehnt«, berichtet der Direktor der Forschungsstelle Japan, Prof. em. Dr. György Széll. »Diese Kontakte wollen wir intensivieren.« Dem japanischen Generalkonsul werden die Professoren die Planung eines neuen interdisziplinären Instituts für Japanstudien an der Universität Osnabrück vorstellen. Dabei wird auch die mögliche Förderung durch die japanische Regierung und Wirtschaft zur Sprache kommen. »Bisher haben vierzehn Hochschullehrer aus den Fachbereichen Sozialwissenschaften, Erziehungs- und Kulturwissenschaften, Mathematik/Informatik, Rechts- sowie Wirtschaftswissenschaften ihr Interesse an einer Mitarbeit an dem Japan-Institut bekundet«, so die stellvertretende Leiterin der Forschungsstelle Japan, PD Dr. Carmen Schmidt.

Weitere Informationen

Prof. em. Dr. György Széll, Universität Osnabrück,
Vizepräsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für Sozialwissenschaften
Fachbereich Sozialwissenschaften, Direktor der Forschungsstelle Japan,
Tel. +49 541 969 4623, privat: 05443-8959; Fax. +49 541 969 4600,
gszell@uni-osnabrueck.de