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Pressemeldung

Nr. 244 / 2006

26. September 2006 : Die Welt aus Sicht eines Satelliten - Geoinformatiker der Uni Osnabrück leiteten internationale Konferenz in Stockholm

Wie hat sich die Welt aus der Sicht eines Satelliten verändert? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich die »International Society for Optical Engineering (SPIE)«. Vor kurzem veranstaltete die Vereinigung ihr 13. Remote Sensing Symposium im schwedischen Stockholm. Die SPIE wurde 1955 gegründet und hat mehr als 16.000 Mitglieder weltweit. »Sie stellt einer der anerkanntesten internationalen Veranstaltungen der Fernerkundungsszene dar«, so Prof. Dr. Manfred Ehlers vom Institut für Geoinformatik und Fernerkundung (IGF) der Universität Osnabrück. Das Symposium bestand aus neun Konferenzen. Die Sektion »Remote Sensing for Environmental Monitoring, GIS Applications, and Geology VI«, leitete Ehlers und sein Kollege Dr. Ulrich Michel.

Wie hat sich die Welt aus der Sicht eines Satelliten verändert? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich die »International Society for Optical Engineering (SPIE)«. Vor kurzem veranstaltete die Vereinigung ihr 13. Remote Sensing Symposium im schwedischen Stockholm. Die SPIE wurde 1955 gegründet und hat mehr als 16.000 Mitglieder weltweit. »Sie stellt einer der anerkanntesten internationalen Veranstaltungen der Fernerkundungsszene dar«, so Prof. Dr. Manfred Ehlers vom Institut für Geoinformatik und Fernerkundung (IGF) der Universität Osnabrück. Das Symposium bestand aus neun Konferenzen. Die Sektion »Remote Sensing for Environmental Monitoring, GIS Applications, and Geology VI«, leitete Ehlers und sein Kollege Dr. Ulrich Michel.

»Insgesamt kamen ca. 400 Teilnehmer aus über 20 Nationen zu der Konferenz, was als Indiz für den Erfolg dieser Tagung zu werten ist«, erklärt Ehlers. Im Rahmen der Zusammenkunft wurden 78 Paper eingereicht und 32 Vortragende in das Programm aufgenommen. Ehlers und Michel waren jeweils mit eigenem Vortrag und Chair-Funktion auf der Konferenz vertreten. »Wir haben bei der Organisation auf ein thematisch umfangreiches Programm Wert gelegt, das zahlreiche aktuelle Aspekte der Fernerkundung abdeckt«, so Michel. Themenschwerpunkte waren Digitale Bildverarbeitung, Umweltmonitoring, Landanwendungen, neue Sensoren, Veränderungsanalysen, Geologie und urbane Anwendungen.

Weitere Informationen

Dr. Ulrich Michel, Universität Osnabrück,
Institut für Geoinformatik und Fernerkundung,
Kolpingstraße 7, 49074 Osnabrück,
Tel. +49 541 969 4635, Fax +49 541 969 4073,
umichel@igf.uni-osnabrueck.de
www.igf.uni-osnabrueck.de