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Pressemeldung
Nr. 214 / 2007
30. Juli 2007 : Das autobiographische Gedächtnis - Psychologe zu Gast an der Universität Osnabrück
Das Hauptarbeitsgebiet des Psychologen Prof. Dr. Manuel de la Mata Benitéz ist die Erforschung des autobiographischen Gedächtnisses im Kulturvergleich. Nun arbeitet der Wissenschaftler von der Universität Sevilla in Spanien, Abteilung für Experimentelle Psychologie, bis 15. Oktober mit Mitteln des spanischen Ministeriums für Bildung und Wissenschaft im Fachgebiet Entwicklung und Kultur an der Universität Osnabrück.
Das Hauptarbeitsgebiet des Psychologen Prof. Dr. Manuel de la Mata Benitéz ist die Erforschung des autobiographischen Gedächtnisses im Kulturvergleich. Nun arbeitet der Wissenschaftler von der Universität Sevilla in Spanien, Abteilung für Experimentelle Psychologie, bis 15. Oktober mit Mitteln des spanischen Ministeriums für Bildung und Wissenschaft im Fachgebiet Entwicklung und Kultur an der Universität Osnabrück.
Prof. Dr. Manuel de la Mata Benitéz, geboren in Cordoba, studierte, promovierte und habilitierte sich an der Universität Sevilla. In seiner 1993 eingereichten Dissertation befasste er sich im Rahmen der Erwachsenen-Alphabetisierung mit den Zusammenhängen von Lehrer-Schüler Interaktionen, Text-Verstehen und Gedächtnis. »Hier in Osnabrück wird er sich vor allem mit einem Forschungsprojekt zum Zusammenhang von Kultur- und Bildungserfahrungen mit dem autobiographischem Gedächtnis und der Konstruktion von Identität beschäftigen. Dabei möchte er sich intensiver mit den Konzepten unserer Arbeitsgruppe auseinandersetzen«, so die Osnabrücker Entwicklungspsychologin Prof. Dr. Heidi Keller.
Weitere Informationen
Prof. Dr. Heidi Keller, Universität Osnabrück,
Fachbereich Humanwissenschaften,
Seminarstraße 20, 49069 Osnabrück,
Tel. +49 541 969 4393, Fax +49 541 969 4770,
heidi.keller@uni.osnabrueck.de