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Pressemeldung

Nr. 345 / 2007

23. November 2007 : Bildgebende Verfahren in der Medizin - Universität Osnabrück lädt zu Vortrag in der Reihe »Forschung für Fußgänger«

Tomographie – ein Schichtaufnahmeverfahren des Körperinneren – ist aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken. Verschiedene tomographische Verfahren werden mit Erfolg zu Diagnostikzwecken, zur besseren Darstellung und Lokalisierung von Krankheitsherden im Körper sowie zur Kontrolle des Verlaufs einer Behandlung eingesetzt. Über dieses Thema und viel versprechende neuere Entwicklungen bei bildgebenden Verfahren, wie etwa funktionelle Magnetresonanztomographie oder Positron-Emissions-Tomographie, spricht PD Dr. Ekaterina Shamonina am Samstag, 1. Dezember, um 10.30 Uhr im großen Hörsaal des Physikgebäudes der Universität Osnabrück, Barbarastraße 7. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Tomographie – ein Schichtaufnahmeverfahren des Körperinneren – ist aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken. Verschiedene tomographische Verfahren werden mit Erfolg zu Diagnostikzwecken, zur besseren Darstellung und Lokalisierung von Krankheitsherden im Körper sowie zur Kontrolle des Verlaufs einer Behandlung eingesetzt. Über dieses Thema und viel versprechende neuere Entwicklungen bei bildgebenden Verfahren, wie etwa funktionelle Magnetresonanztomographie oder Positron-Emissions-Tomographie, spricht PD Dr. Ekaterina Shamonina am Samstag, 1. Dezember, um 10.30 Uhr im großen Hörsaal des Physikgebäudes der Universität Osnabrück, Barbarastraße 7. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

In dem Vortrag in der Reihe »Forschung für Fußgänger« werden insbesondere zwei wichtige tomographische Methoden, die Computertomographie und die Magnetresonanztomographie, vorgestellt und miteinander verglichen. Darüber hinaus geht die Wissenschaftlerin auf physikalische Grundlagen, gängige praktische Realisierungen, aber zugleich auf die spannende Geschichte der Entwicklung der beiden Verfahren ein. Auch Vor- und Nachteile der beiden Methoden werden diskutiert.

Weitere Informationen

Apl. Prof. Dr. Heinz-Jürgen Schmidt, Universität Osnabrück,
Fachbereich Physik,
Barbarastraße 7, 49076 Osnabrück,
Telefon: +49 541 969 2693, Fax +49 541 969 2670,
hschmidt@uni-osnabrueck.de