Hauptinhalt

Topinformationen

Pressemeldung

Nr. 76 / 2007

28. März 2007 : Bestes Team deutschlandweit - Uni Osnabrück: Jurastudierende erfolgreich beim 4th Willem C. Vis (East) International Commercial Arbitration Moot in Hongkong

Das Team der Universität Osnabrück hat für den 4th Willem C. Vis (East) International Commercial Arbitration Moot, einer simulierten Rechtsverhandlung, in Hongkong hervorragende Erfolge erstritten: Bei der Auszeichnung für den besten Klägerschriftsatz erreichte das Team die Position des »3rd runner-up« (4. Platz) und bei der Auszeichnung für den besten Beklagtenschriftsatz sogar den »2nd runner-up« (3. Platz). Damit hat das Team der Universität Osnabrück unter allen teilnehmenden deutschen Teams am besten abgeschnitten, indem es sich mit beiden eingereichten Schriftsätzen unter den besten vier platzierte.

Das Team der Universität Osnabrück hat für den 4th Willem C. Vis (East) International Commercial Arbitration Moot, einer simulierten Rechtsverhandlung, in Hongkong hervorragende Erfolge erstritten: Bei der Auszeichnung für den besten Klägerschriftsatz erreichte das Team die Position des »3rd runner-up« (4. Platz) und bei der Auszeichnung für den besten Beklagtenschriftsatz sogar den »2nd runner-up« (3. Platz). Damit hat das Team der Universität Osnabrück unter allen teilnehmenden deutschen Teams am besten abgeschnitten, indem es sich mit beiden eingereichten Schriftsätzen unter den besten vier platzierte.

»Damit hätten wir nie gerechnet«, sagt Jan Henning Berg, der Team-Coach. »Osnabrück nimmt am Vis Moot überhaupt erst seit drei Jahren teil.« In mündlichen Teil des Wettbewerbs haben sich vor allem die muttersprachlichen Teams aus Australien, Neuseeland und den USA durchgesetzt. »Aber auch hier werden wir von Jahr zu Jahr besser und hoffen mit einer Verbesserung unserer Fremdsprachenausbildung bald auch noch weitere Erfolge zu erzielen«, ergänzt Prof. Dr. Martin Schmidt-Kessel, der das Team betreut.

An dem Wettbewerb in Hongkong haben insgesamt 46 Universitätsteams aus aller Welt teilgenommen. Davon kommen die meisten aus den USA, Australien, Indien und Deutschland. Die Osnabrücker Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind Johanna Graf, Hannah Kathrin Herden, Anastasia Hohenberger, Marianne Schürheck, Moritz von Wagenhoff und Florian Hannes Wolf. Möglich geworden ist die teure Reise nach Hongkong durch das Engagement vieler Sponsoren. »Es ist für die Region wichtig, dass sie sich international zeigt, daher hoffen wir, nächste Jahr mehr Sponsoren aus der Region gewinnen zu können«, so Schmidt-Kessel.

Am 29. März wird das Team nach Wien zu der zweiten Wettbewerbsreise aufbrechen. Dort hat es die Gelegenheit, sowohl mit den dort eingereichten Schriftsätzen als auch im Rahmen der mündlichen Verhandlungen weitere Akzente zu setzen.

Weitere Informationen über den Willem C. Vis Moot unter www.cisg.law.pace.edu/vis.html (14th Willem C. Vis Moot in Wien), www.cisgmoot.org (4th Willem C. Vis East Moot in Hongkong) oder www.moot-osnabrueck.de.E-Mail:

Weitere Informationen

Jan Henning Berg, Universität Osnabrück,
Fachbereich Rechtswissenschaften,
European Legal Studies Institute,
Lehrstuhl Prof. Dr. Martin Schmidt-Kessel,
Martinistraße 8, D-49069 Osnabrück,Telefon: +49 541 969 6054 Fax +49 541 969 6059,
jhberg@gmx.net
www.moot-osnabrueck.de