Nr. 5 / 2008

07. Januar 2008 : Begriffe bei Tieren und Menschen - Uni Osnabrück: Institut für Kognitionswissenschaft lädt zu Vorlesung mit Albert Newen ein

Begriffe sind zentral für das menschliche Denken und Verstehen. Sie kommen sowohl als sprachliche Symbole als auch als sogenannte »mentale Repräsentationen« vor. Lange wurde bestritten, dass auch Tiere über Begriffe verfügen. In den letzten Jahren zeichnet sich jedoch eine Trendwende ab: Vieles deutet darauf hin, dass Tieren zumindest Vorstufen von Begriffen zu Gebot stehen. Der Philosoph Albert Newen vom Institut für Philosophie in Bochum wird am Mittwoch, 9. Januar, um 18 Uhr an der Universität Osnabrück eine Theorie vorstellen, die zu verstehen hilft, in welchem Maße Tiere tatsächlich über begriffliche Fähigkeiten verfügen. Zu dem englischsprachigen Vortrag in der Albrechtstraße 28, Raum 31/449a, ist die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen.

Begriffe sind zentral für das menschliche Denken und Verstehen. Sie kommen sowohl als sprachliche Symbole als auch als sogenannte »mentale Repräsentationen« vor. Lange wurde bestritten, dass auch Tiere über Begriffe verfügen. In den letzten Jahren zeichnet sich jedoch eine Trendwende ab: Vieles deutet darauf hin, dass Tieren zumindest Vorstufen von Begriffen zu Gebot stehen. Der Philosoph Albert Newen vom Institut für Philosophie in Bochum wird am Mittwoch, 9. Januar, um 18 Uhr an der Universität Osnabrück eine Theorie vorstellen, die zu verstehen hilft, in welchem Maße Tiere tatsächlich über begriffliche Fähigkeiten verfügen. Zu dem englischsprachigen Vortrag in der Albrechtstraße 28, Raum 31/449a, ist die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen.

Weitere Informationen über diese und weitere Veranstaltungen des Institutskolloquiums unter dem Motto »Varela's Vision: Towards a Unified Science of the (Embodied) Mind« unter www.cogsci.uni-osnabrueck.de/colloquium/index.html